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Seit Jahrzehnten werden Ideen entwickelt, um den Elsässer Platz aufzuwerten. Eine Tiefgarage mit Grünflächen und Freizeiteinrichtungen auf der Oberfläche – das wäre auch der größte Wunsch der Stadt. Dass der „Bau einer Tiefgarage aus wirtschaftlicher Sicht unrealistisch ist“, hat Maximilian Birk, Master-Absolvent der Hochschule Rhein-Main, in seiner Abschlussarbeit herausgearbeitet. In der Titelgeschichte der neuen Ausgabe von Mensch!Westend (M!W), die heute erscheint, erklärt er warum.
Weitere Themen: In der Geschäftswelt im Westend hat sich einiges getan. Ein Frankfurter Investor hat seinen Plan verworfen, im früheren Laden von „Pischinger Berufsbekleidung“ ein Restaurant zu eröffnen. In der Rubrik „Zuhause im Westend“ porträtiert M!W den Musiker Eddy Joseph, der auch drei Rezepte aus Sri Lanka präsentiert. Das „START“-Projekt der Bauhaus-Werkstätten hilft jungen Menschen in den Beruf. Die 17-jährige Teilnehmerin Martina erzählt, wie sie ihr Leben verändert hat. Hans Peter Schickel berichtet, wie in der NS-Zeit Nachbarn zu Denunzianten wurden und schreibt ein Plädoyer für mehr Unterstützung der Demokratie.
Darüber hinaus gibt der indische Therapeut Swami Balendu Tipps, wie man seinen Körper mit Ayurveda entgiften kann. Auf der Sport-Seite stellt M!W den Verein DC Bellanova vor, der mit Vorurteilen gegen den Dartsport aufräumen will. In der Umfrage beantworten Bürger und der Ortsvorsteher die Frage, was sie von der geplanten Videoüberwachung am Platz der Deutschen Einheit halten.
Die gedruckte Ausgabe von Mensch!Westend liegt in Restaurants und Geschäften im Westend sowie im Rathaus oder im Kundencenter dieser Zeitung, Langgasse 23, aus.
Text: Erdal Aslan