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Tag-Archiv Gesundheit

„Wir wollen die Angst nehmen“ – Forum Demenz koordiniert Hilfs- und Beratungsangebote in Wiesbaden

7. Oktober 2019 · admin

Menschen mit einer demenziellen Erkrankung verlieren nach und nach ihr Erinnerungs- und Denkvermögen. Das Forum Demenz am Platz der Deutschen Einheit will den Menschen aufzeigen: Es gibt Möglichkeiten und Hilfen.  Archivfoto: dpa

Menschen mit einer demenziellen Erkrankung verlieren nach und nach ihr Erinnerungs- und Denkvermögen. Das Forum Demenz am Platz der Deutschen Einheit will den Menschen aufzeigen: Es gibt Möglichkeiten und Hilfen. Archivfoto: dpa

Von Martina Meisl

Die Diagnose ist ein Schock und sie kann jeden treffen. Menschen mit einer demenziellen Erkrankung verlieren nach und nach ihr Erinnerungs- und Denkvermögen – und damit die Fähigkeit, ihren Alltag zu bewältigen. Die Krankheit wird so zu einer erheblichen Belastung für die Betroffenen und ihre Angehörigen, doch mit entsprechender Unterstützung kann das Leben auch mit Demenz noch lebenswert sein. In Wiesbaden koordiniert das Forum Demenz die vielen unterschiedlichen Hilfs- und Beratungsangebote von mehr als 35 Netzwerkpartnern. Die Geschäftsstelle des Netzwerks, das zur Abteilung Altenarbeit des Amts für soziale Arbeit gehört, sitzt – zumindest zur Hälfte – im Westend. Continue reading →

Der Kenner vom kleinen Liebeszeh – Seit 50 Jahren existiert „Marx Fußpflege“ im Wiesbadener Westend

21. Juni 2018 · admin

Leckere gebackene „Käsefüße“ gab es zum 50. Geschäftsjubiläum der „Marx Fußpflege“ im Westend. Denn Wolfgang Marx hat Humor und ein Herz für Füße – wie schon seine Mutter Elfriede Marx. Schon seit einem halben Jahrhundert kümmert sich die Familie an verschiedenen Stationen im Viertel um die Füße der Wiesbadener: Elfriede Marx machte sich nach ihrer Ausbildung selbständig und eröffnete im Jahr 1968 die Fußpflege-Praxis im Zietenring 17. Wolfgang Marx, der schon in Iserlohn berufstätig war, übernahm die Praxis von seiner Mutter im Jahr 1990 und zog kurze Zeit später in die Seerobenstraße 1. Rund zehn Jahre danach wechselte der heute 56-Jährige dann in die Seerobenstraße 5. Dort feierte der medizinische Fußpfleger und Bademeister, staatlich geprüfte Masseur und Heilpraktiker nun mit seinen Kunden das langjährige Bestehen.

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Wolfgang Marx, der zugleich medizinischer Fußpfleger, Bademeister, Masseur und Heilpraktiker ist, betreibt seit 1990 seinen „Fußwerker“ in der Seerobenstraße.

„Ich mache Füße glücklich“

„Ich wollte immer im Westend bleiben, das ist meine Heimat, man kennt sich, das Viertel hat Dorf-Charakter“, sagt der gebürtige Wiesbadener. Das Westend habe sich über die Jahre aber schon verändert: „Viele Geschäfte sind weg, dafür aber auch viele neue da. Zudem ist das Viertel vielfältiger geworden.“ Was immer geblieben sei: die Menschlichkeit.

Bei seiner Feier konnte man auch beobachten, wie herzlich es beim „Fußwerker“ und dessen jungen Mitarbeiterteam zugeht. Auf dem Fest mit Kuchen, Salaten und Käsegebäck erklärte er unter zustimmendem Nicken einer Kundin selbstbewusst: „Ich mache Füße glücklich. Sie sind mein Dreh- und Angelpunkt.“ Auf ihnen spiele sich das Leben ab, auf ihnen liege die komplette Belastung. Welche tragende Rolle sie spielten, spüre jeder spätestens dann, wenn sich ein winziges Steinchen unter der Sohle beim Laufen bemerkbar mache.

Wie die Mutter, so der Sohn: Elfriede Marx eröffnete 1968 die erste Fußpflegepraxis der Familie am Zietenring, die Wolfgang Marx 1990 übernahm.

Wie die Mutter, so der Sohn: Elfriede Marx eröffnete 1968 die erste Fußpflegepraxis der Familie am Zietenring, die Wolfgang Marx 1990 übernahm.

Falsche Schönheitsideale

Dennoch behandeln sie viele Menschen stiefmütterlich, wie Marx aus eigener Erfahrung weiß: Vor allem Jugendliche mögen ihre Füße oft nicht aufgrund eines falsch verstandenen Schönheitsideals und zeigen sie deshalb nicht in Sandalen, sondern verstecken sie ausschließlich in Turnschuhen, was wiederum zu Schweißfüßen führt.

Doch Marx, für den es übrigens prinzipiell keine „Problemfüße“ gibt, hilft nicht nur bei Beschwerden wie eingewachsenen Nägeln, Hornhaut, Fußpilz, Diabetes-Folgen und vielen weiteren Nöten, sondern betrachtet den Fuß „ganzheitlich“: Nach seiner Überzeugung spiegelt dieser den Körper wider und lässt Rückschlüsse auf bestimmte Eigenschaften des Menschen zu. „Über die Jahre sind die Ansprüche der Kunden größer geworden“, weiß Marx, sodass er sich immer wieder neu aufstellen haben müsse. „Früher hat man eher Symptome behandelt, heute geht man ursächlicher an die Sache heran“, sagt Marx.

Hausbesuche gehörten auch schon 1986 zum Angebot von Wolfgang Marx, dem damals 24-Jährigen.

Hausbesuche gehörten auch schon 1986 zum Angebot von Wolfgang Marx, dem damals 24-Jährigen.

„Großer Zeh ist der Kopfzeh“

Aus der ganzheitlichen Behandlung weiß er zum Beispiel: „Der große Zeh ist der Kopfzeh, der kleine der Liebeszeh“, sagt er, der einst ein Seminar bei einer englischen Psychologin zu diesem Thema besuchte. So rät er beispielsweise Singles, vor der Entscheidung für einen Partner, auch mal einen Blick auf dessen Ferse zu werfen: „Eine schmale Ferse ohne Hornhaut deutet auf eine gewisse Durchsetzungsfähigkeit hin!“

Auch wer das nun nicht glauben mag, wird nach eingehendem Gespräch mit Wolfgang Marx an einem nicht zweifeln. Bei ihm, der übrigens für seine Kundschaft sogar eine Paarkabine eingerichtet hat und auch Massage und Taping anbietet, sind Füße in den besten Händen.

Text: Angelika Eder, Erdal Aslan
Fotos: Erdal Aslan, W. Marx

Fit durch die kalte Jahreszeit: Fünf Tipps vom Wiesbadener Arzt Dr. Lutz Lührs

4. Dezember 2017 · admin

Es ist wieder so weit: An jeder Ecke schnieft oder niest jemand. Das Wartezimmer beim Hausarzt ist voll, dafür sind die Großraumbüros leer. Man ist den ganzen Tag damit beschäftigt sich nicht anzustecken. Aber ganz ehrlich – einfach ist das in der heutigen Zeit nicht. Schlau ist es daher seinen Körper und das Immunsystem auf die Anforderungen des Winters vorzubereiten und stark zu machen.

Genug trinken ist jetzt ein Muss, auch wenn das Durstgefühl im Winter nachlässt, sagt Dr. Lutz Lührs. Denn nur eine gut befeuchtete Nasenschleimhaut könne vor Krankheitserregern und Schnupfenviren, die mit der Luft eingeatmet werden, effektiv schützen.

Genug trinken ist jetzt ein Muss, auch wenn das Durstgefühl im Winter nachlässt, sagt Dr. Lutz Lührs. Denn nur eine gut befeuchtete Nasenschleimhaut könne vor Krankheitserregern und Schnupfenviren, die mit der Luft eingeatmet werden, effektiv schützen.

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Wie man im Herbst seinen Stoffwechsel ankurbelt – Heilpraktiker Cem Buldak gibt Tipps

4. November 2016 · admin

Nach Auffassung der traditionellen Heilkunde gilt der Herbst als kalt und trocken. Er ist eine Vorbereitungs- und Übergangszeit auf den kalten und dunklen Winter, in dem ein Großteil der Natur zu Ruhe kommt. Man kann gut beobachten, wie die Natur ihre Aktivität langsam, aber stetig reduziert. Da wir ein Teil der Natur sind, kann man diesen Wechsel auch an unserem Körper beobachten.

Mensch Westend Frühstück Haferbrei Birne Nüsse / # 120297172 / Foto: Jenifoto - Fotolia

Im Herbst sollte man am Besten den Tag mit einem warmen Frühstück starten – zum Beispiel mit einem Haferbrei mit Obst aus der Herbstsaison. Das wirkt stärkend für den ganzen Organismus, sagt Heilpraktiker Cem Buldag.

Aufgrund der zunehmenden Kühle wird der Stoffwechsel im Körper reduziert. Das Blut wird schlechter bewegt, es kommt zu einer schlechteren Versorgung und Durchblutung im Körper. Menschen, die hier Schwächen haben, neigen vermehrt zu Hämorrhoidal-Beschwerden und Durchblutungsbeschwerden, Verstopfung, Müdigkeit und Schmerzen in den Gelenken, ja sogar bis hin zu einer Neigung zu Melancholie. Continue reading →

So bekämpfen Sie die Frühjahrsmüdigkeit – Tipps von Dr. Lührs

21. Mai 2016 · admin

Die Sonne scheint, es wird wärmer. Eigentlich ist das ein Grund für gute Laune. Umso mehr verwundert es, dass wir uns trotzdem oft schlapp und gereizt fühlen. Die Frühjahrsmüdigkeit raubt uns die Energie. In Deutschland ist jeder Zweite davon betroffen.

Besonders die Hormone spielen uns im Frühjahr oft einen Streich. So wird im Winter zum Beispiel mehr Melatonin produziert. Das Hormon sorgt dann für einen geregelten Tag-Nacht-Rhythmus, es macht uns schläfrig und müde. Im Frühling wird die Melatoninproduktion zurückgefahren und wir erwachen aus dem Winterschlaf. Die Umstellung dauert allerdings etwas, das spüren wir als Frühjahrsmüdigkeit.

Der Frühling steht vor der Tür und wir fühlen uns schlapp und gereizt: An Frühjahrsmüdigkeit leidet etwa jeder Zweite in Deutschland. Bewegung an der frischen Luft und eine vitaminreiche Ernährung helfen, den Körper wieder in Schwung zu bringen.

Der Frühling steht vor der Tür und wir fühlen uns schlapp und gereizt: An Frühjahrsmüdigkeit leidet etwa jeder Zweite in Deutschland. Bewegung an der frischen Luft und eine vitaminreiche Ernährung helfen, den Körper wieder in Schwung zu bringen.

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Ein Schlauch mit vielen Stationen – Heilpraktiker Cem Buldak erklärt Funktion unseres Darms

17. Juni 2015 · rmd_admin

Wer kennt nicht den Spruch „Hör auf deinen Bauch?“, die Formulierung „Aus dem Bauch heraus…“ oder die Redensart „Liebe geht durch den Magen“? Was hat es aber damit auf sich? Nun, unser Verdauungsapparat ist inzwischen in aller Munde, nicht zuletzt durch den Bestseller „Darm mit Charme“.

Die Verdauung beginnt im Mund (durch richtige Zerkleinerung der Nahrung) und endet im letzten Abschnitt, im Dickdarm. Das Verdauungssystem ist ein Schlauch vom Mund bis zum After mit unterschiedlichen Stationen auf dem Weg. Eine dieser Stationen ist der Dünndarm. Wobei man beim Dünndarm nicht von einer Station im Sinne von Anhalten und Warten sprechen kann. Dort passiert der Nahrungsbrei recht zügig, es ist also eher eine Transitstrecke mit teeartigem Inhalt.

Viele bekannte und unbekannte Krankheiten haben ihre Ursache im Darm.

Viele bekannte und unbekannte Krankheiten haben ihre Ursache im Darm.

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Untermieter mit Appetit auf Blut: Was man gegen Kopfläuse tun kann

8. Dezember 2014 · rmd_admin

Kopfläuse sind zwei bis drei Milimeter große flügellose, graugelbe Insekten, die auf dem behaarten Kopf von Menschen leben und sich von Blut ernähren, das sie nach einem Stich aus der Kopfhaut saugen. Kopfläuse sind alle zwei bis drei Stunden auf eine „Blutmahlzeit“ angewiesen, sonst sterben sie im Laufe des zweiten Tages, spätestens nach 55 Stunden. Läuse können also ein Wochenende im Kindergarten oder Schulgebäude nicht überleben! Sie können sich auch auf Haustiere, Mützen, Schals oder Plüschtiere „verirren“.

Geschlechtsreife befruchtete Lausweibchen legen täglich mehrere Eier, deren Hülle Nisse genannt wird. Diese werden in der Nähe der Kopfhaut am Haaransatz festgeklebt, dort herrscht die optimale Temperatur für sie. Aus den Eiern schlüpfen nach sieben bis zehn Tagen junge Läuse (Larven). Die leeren Eihüllen bleiben am Haar kleben. Das Haar wächst etwa einen Zentimeter im Monat. Nissen, die weiter als einen Zentimeter von der Kopfhaut entfernt sind, sind also immer leer.

Die etwa zwei bis drei Millimeter großen Kopfläuse ernähren sich von menschlichem Blut. Alle zwei bis drei Stunden brauchen die Insekten eine „Mahlzeit“.

Die etwa zwei bis drei Millimeter großen Kopfläuse ernähren sich von menschlichem Blut. Alle zwei bis drei Stunden brauchen die Insekten eine „Mahlzeit“.

Hygiene spielt keine Rolle

Jeder Mensch kann Kopfläuse bekommen. Mangelnde Hygiene spielt dabei keine Rolle. Kopfläuse können sich mit ihren sechs Beinen sehr flink im Kopfhaar bewegen. Die Übertragung geschieht in der Regel direkt „von Haar zu Haar“. Der indirekte Übertragungsweg über gemeinsam benutzte Kämme, Bürsten und Textilien ist eher die Ausnahme, denn dort können Kopfläuse nicht lange überleben.

Kopfläuse verursachen Juckreiz, bei erstmaligem Befall erst nach ein bis zwei Wochen. Dann ist immer eine gründliche, gegebenenfalls wiederholte Untersuchung nötig; auch wenn Kopfläuse in der selben Gruppe oder Klasse eines Kindes oder bei Spielgefährten festgestellt wurden.

So groß wie ein Sandkorn

Das Haar wird mit Wasser und Pflegespülung angefeuchtet und mit einem engzinkigen Kamm unter guter Beleuchtung Strähne für Strähne ausgekämmt. Die ausgekämmte Spülung wird auf einem Küchenpapier ausgestrichen und nach Kopfläusen abgesucht. Besonders gründlich sollten die Partien an den Schläfen, um die Ohren und im Nacken untersucht werden.

Die Aufmerksamkeit richtet sich auch auf Eier, die weniger in als ein Zentimeter von der Kopfhaut entfernt sind. Sie sind so groß wie ein Sandkorn und von dunkler Farbe. Sie kleben fest an den Haaren und sind daran wie Perlen an einer Schnur aufgereiht. Sie können im Gegensatz zu Schuppen nicht leicht abgestreift werden. Der Nachweis von Läusen, Larven oder Eiern, die weniger als einen Zentimeter von der Kopfhaut entfernt sind, stellt einen behandlungsbedürftigen Kopflausbefall dar.

Die zugelassenen Arzneimittel und Medizinprodukte wirken rasch und sicher gegen Larven und geschlechtsreife Kopfläuse. Deshalb können Betroffene direkt nach der ersten Behandlung wieder Kindergarten, Schule oder Hort besuchen. Die noch verbliebenen Eier kleben fest an den Haaren und können nicht übertragen werden. Larven, die in den Tagen nach der ersten Behandlung schlüpfen, sind noch nicht mobil genug, um auf den Kopf eines anderen Menschen zu gelangen. Mit der zweiten Behandlung, acht bis zehn Tage nach der ersten, werden alle Larven abgetötet, bevor sie mobil und geschlechtsreif geworden sind.

Text: Gesundheitsamt Wiesbaden

Fotos: fotoliaxrender-Fotolia

Dr. Michael Forßbohm, Leiter der Infektionsschutz-Abteilung beim Gesundheitsamt.

Dr. Michael Forßbohm, Leiter der Infektionsschutz-Abteilung beim Gesundheitsamt.

Gesundheitsamt

Die verschiedenen Abteilungen des Gesundheitsamtes Wiesbaden bieten spezielle Sprechstunden an.  

Gesundheitsamt, Abteilung Infektionskrankheiten, Konradinerallee 11, A 1.062             65189 Wiesbaden, Telefon 0611/312801, Fax 0611/313916, E-Mail infektionsschutz@wiesbaden.de, www.wiesbaden.de.
Auf der Website gibt es auch das ausführliche Merkblatt „Kopfläuse, was tun?“.

Infos auch unter www.pediculosis.de.

Gesundheit: Vorbereiten auf kalte Jahreszeit – Tipps von Dr. Lutz Lührs

3. November 2014 · rmd_admin

Mit seinen vielen Farben und dem warmen Licht ist der Herbst für viele eine besonders schöne Jahreszeit. Vor allem dann, wenn wir mit einem so schönen Wetter wie in diesem Jahr verwöhnt werden. Trotzdem sind genau jetzt viele Menschen krank. Ursache dafür ist zum einen, dass die Umstellung von Sommer auf Winter für unseren Körper anstrengend ist. Zum anderen macht es uns das Wetter bei der Auswahl der Kleidung nicht gerade leicht. Am Morgen ist es noch kalt und wir frieren, spätestens gegen Mittag kommen wir dann aber in unseren Klamotten ins Schwitzen. Das steigert die Infektanfälligkeit und Viren sind Tür und Tor geöffnet.

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