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Tag-Archiv Faulbrunnenplatz

Café und WC-Anlage am Faulbrunnenplatz: Baubeginn erneut verschoben wegen Abwasserabfluss

4. Juni 2019 · admin

Von Erdal Aslan

Wann werden endlich das Café sowie die öffentliche Toilette am Faulbrunnenplatz gebaut? Das fragen sich viele Westendler, schließlich sind die Pläne für das Projekt schon 2016 vorgestellt worden. Mehrmals musste das Vorhaben des Unternehmens „Backwerk“ verschoben werden, weil nach Prüfungen des Bodens neue Maßnahmen und somit auch weitere Genehmigungen erforderlich waren. Auch der zuletzt angekündigte Eröffnungstermin – Spätsommer 2019 – wird nicht eingehalten, wie Andreas Guntrum bestätigt. „Der Teufel steckt im technischen Detail“, sagt der Geschäftsführer der Stadtentwicklungsgesellschaft SEG.

So soll es auf der Nordseite des Faulbrunnenplatzes aussehen: Ein Café des SB-Bäckers „Backwerk“ soll für Belebung und mehr soziale Kontrolle auf dem Areal sorgen.

So soll es auf der Nordseite des Faulbrunnenplatzes aussehen: Ein Café des SB-Bäckers „Backwerk“ soll für Belebung und mehr soziale Kontrolle auf dem Areal sorgen. Archivfoto: SEG

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Faulbrunnenplatz: Neue „Backwerk“-Filiale soll im Spätsommer 2019 eröffnen – mit öffentlichem WC

30. Oktober 2018 · admin

Von André Domes

Lange befand sich das Projekt im Standby-Modus, irgendwo zwischen ausgearbeiteten Plänen, Bauantrag und Abstimmung mit Behörden. Seit einigen Tagen liegt nun die Baugenehmigung für das neue Café der Firma „Backwerk“ und eine öffentliche Toilettenanlage vor, die auf dem Faulbrunnenplatz für Belebung und Aufwertung sorgen sollen. Mit einer Eröffnung der dann dritten Wiesbadener Filiale sei nun Ende Sommer 2019 zu rechnen, berichtet der Geschäftsführer der Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG), Andreas Guntrum.

So soll es binnen Jahresfrist auf der Nordseite des Faulbrunnenplatzes aussehen: Ein Café des SB-Bäckers „Backwerk“ soll für Belebung und mehr soziale Kontrolle auf dem Areal sorgen.

So soll es binnen Jahresfrist auf der Nordseite des Faulbrunnenplatzes aussehen: Ein Café des SB-Bäckers „Backwerk“ soll für Belebung und mehr soziale Kontrolle auf dem Areal sorgen.     Archivfoto: SEG

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Stadtplanerin nimmt das Westend unter die Lupe – Xenia Diehl bewertet das Viertel

3. Juli 2018 · admin

Wenn Xenia Diehl durchs Westend läuft, steigt ihr oft der Puls. Denn sie sieht das Viertel mit anderen Augen als der normale Fußgänger: Sie ist Stadtplanerin. Zu enge Bürgersteige, fehlende Vorgärten oder blockierte Fußgängerüberwege können die 50-Jährige schon mal in Aufregung versetzen. Denn eigentlich sei das Westend ein schönes Viertel, in dem man sich wohlfühlen könne.

Landkarte Westend Rundgang

Unterwegs mit der Stadtplanerin: Xenia Diehl beschreibt an zehn Stationen, wie das Viertel verschönert werden kann

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PDF herunterladen: November-Ausgabe von Mensch!Westend ist erschienen

10. November 2016 · admin

HIER KLICKEN, UM EINE PDF-AUSGABE HERUNTERZULADEN.

Der Inhalt:

Ob Rapper, Schriftsteller oder Maler: Das Westend inspiriert Menschen. Fünf Kreative aus dem Viertel erzählen in der Titelgeschichte von Mensch! Westend (M!W) aus ihrem Leben und geben einen Einblick in ihre Welt. Weitere Themen der neuen Ausgabe, die am 10. November erschienen ist:

Für Obdachlose bricht mit dem Winter vielleicht die härteste Zeit im Jahr an. Im Interview mit M!W erklärt der Teestuben-Leiter Matthias Röhrig, wie Wiesbaden Obdachlosen hilft und was Bürger tun können. In der Rubrik „Zuhause im Westend “ wird dieses Mal das Team um Georg Angelopoulus der Kneipe „Zum Rodensteiner“ vorgestellt. Der Grieche präsentiert auch Rezepte für Zaziki und Krautsalat.

Die Titelseite der November-Ausgabe 2016.

Die Titelseite der November-Ausgabe 2016.

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Wiesbaden Biennale: Installation „Sperr“ auf dem Faulbrunnenplatz irritiert

30. August 2016 · admin

Nie war die Frage, „Ist das Kunst, oder kann das weg?“ so treffend gestellt, wie angesichts der Installation auf dem Faulbrunnenplatz. Alte Tische und Stühle, Schemel und Sofateile, Bretter und abgelegte Bastelarbeit – eine Aufgabe für die Entsorgungswerke. Manch einer wollte sich am Eröffnungstag zum Start des Theaterfestivals Biennale schon selbst bedienen: Die weiße Garderobe mittendrin im Sperrmüll wäre doch noch brauchbar! Zu Hause! Da waren die beiden Gestalten hinter ihrer Maske noch nicht so sehr sichtbar geworden.

Zwei Menschen nämlich sitzen mittendrin in der Installation und machen wie bewegungslose Puppen darauf aufmerksam, dass es sich hier doch um etwas Besonderes handeln muss. Sie tragen ein „E“ und „I“ aus Pappe. Ist das Kunst?

"Wirklichkeit" steht in großen Buchstaben auf der Sperrmüll-Sammlung auf dem Faulbrunnenplatz: eine Installation des Schweizers Thomas Hirschhorn im Rahmen des Theaterfestivals der Biennale. Nicht von allen wird sie als ein Kunstwerk erkannt. Foto: wita/Paul Müller

„Wirklichkeit“ steht in großen Buchstaben auf der Sperrmüll-Sammlung auf dem Faulbrunnenplatz: eine Installation des Schweizers Thomas Hirschhorn im Rahmen des Theaterfestivals der Biennale. Nicht von allen wird sie als ein Kunstwerk erkannt. Foto: wita/Paul Müller

Zwei Menschen mit Maske inmitten des Trödels

Thomas Hischhorn aus der Schweiz hat den Müll jedenfalls absichtsvoll am Faulbrunnenplatz arrangiert. Das Ausrangierte soll die zehn Festivaltage hindurch bleibendes Zeugnis alltäglicher Hinterlassenschaften zu sehen sein. Die Personen, die da insgesamt 264 Stunden lang ununterbrochen sitzen, wechseln alle zwei Stunden. Diese Zeit als lebendes Monument ist auch lang genug. Vor allem nachts, wenn weniger Busse am Verkehrsknotenpunkt halten, kaum noch Leute unterwegs sind. Tags über kann da schon mal mit den ausgelegten Blumen gespielt werden. Und die sind künstlich. Und Teil des temporären Kunstwerks „Sperr“.

Die meisten Passanten, Personen, die über die Schwalbacher Straße hinweg in die Innenstadt wollen und Fahrgäste für die vielen Eswe-Linien am Platz, laufen wenig beeindruckt an der Sperrmüll-Lagerstätte vorbei. Die, die im Viertel wohnen, haben sich nach erster Irritation schon eher angefreundet: den Begriff entziffert und geschmunzelt. Kunden der Volksbank im dahinterliegenden Gebäude und Patienten der Diabetes-Praxis sind verwundert, haben aber ein Gesprächsthema. „Gut, zu wissen: ,Das ist Kunst‘“.

Faulbrunnen sperr

„Für meine Arbeit in Wiesbaden verwende ich Materialien und Gegenstände, die alle kennen und benutzen“, sagt Künstler Thomas Hirschhorn. Dazu sind auch zwei maskierte Menschen (rechts), die stumm zwischen den Gegenständen sitzen, ein Teil des Projekts, denn auch der Mensch gehöre zum Alltag.

Waschmaschine ohne Rücken, Truhe mit Holzwurm

Im Faulbrunnenplatz-Fall gehören dazu Waschmaschine ohne Rücken, ein vergammelter Backofen mit Kissen, Geschirrabtropfer, ein altes Gemälde, eine Truhe mit Holzwurm und – wie schön, jedenfalls zu Anfang – ein Luftballon. Mit seiner Hilfe wird die Sperrmüll-Präsentation leicht, luftig und kann lächeln. Der ausgedienten Matratze und dem Sortiment an Flaschen (leere) hilft das weniger als vielleicht dem großen Teddy und den Büchern auf dem Bord rund um die Haltestelle an Bussteig B. Wo bis vor Kurzem ein Shuttle des Rheingau-Musik-Festivals Gäste aufnahm, heißt es jetzt: „Brauchst du einen Herd? Hier ist noch einer …”. Oder auch: „Können wir noch was dazustellen?” Und was wäre der Müllsack dann? Ein Teil des Kunstwerks und könnte trotzdem weg? Wie wohl sämtliche Teile nach dem letzten Festivaltag.

Text: Viola Bolduan

Hitzige Debatte um 20 Zentimeter

.Zu einer hitzigen Debatte kam es am Dienstag zwischen dem Künstler und dem Geschäftsführer von ESWE Verkehr, Hermann Zemlin: Die Sperrmüll-Installation steht an der Bus-Haltestelle zum Teil auf dem Blindenleitstreifen. Der Künstler war nicht bereit, sie um 20 Zentimeter zu versetzen. Um die Sicherheit zu gewährleisten, nutzt ESWE jetzt nur noch einen Teil der Haltestelle. (mel)

Dieser Artikel ist zuerst im Wiesbadener Kurier und Wiesbadener Tagblatt erschienen.

Ortsbeirat: Skulptur soll auf Quartiersplatz – Lange Wunschliste für Doppelhaushalt 2016/2017

20. März 2015 · rmd_admin

Die „küssenden Wasserhähne“ der Künstlerin Nihan Sesalan sollen auf dem neuen „Quartiersplatz“ vor der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit ein neues Zuhause finden.

Die „küssenden Wasserhähne“ der Künstlerin Nihan Sesalan sollen auf dem neuen „Quartiersplatz“ vor der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit ein neues Zuhause finden.

Um ein Kunstwerk ging es in der jüngsten Sitzung des Ortsbeirats Westend im Georg-Buch-Haus: Die Skulptur der Istanbuler Künstlerin Nilhan Sesalan wurde nach dem Kunstsommer 2014 erworben. Zum Bildhauer-Parcours entlang der Schwalbacher Straße hatten Künstler aus neun Partnerstädten beigetragen. Dank großzügiger Spenden blieben die „küssenden Wasserhähne“ Sesalans in Wiesbaden. Jetzt fristen sie ein Schattendasein auf dem Faulbrunnenplatz. Der Ortsbeirat beschloss mit Mehrheit, dass die Skulptur („All Waters of Earth Intertwine“) auf dem sogenannten „Quartiersplatz“ zwischen der neuen Sporthalle und dem Polizeirevier einen endgültigen Standort haben soll.

Mittel im Doppelhaushalt 2016/2017

Das Problem ist: Für die Neugestaltung des Platzes der Deutschen Einheit müssten im Doppelhaushalt 2016/2017 Mittel bereitgestellt werden, damit der Platz wieder ein Gesicht bekommt. Die hat der Ortsbeirat jetzt beantragt. Es wurde eine lange Liste aufgestellt, um einmal mehr an die großen Projekte zu erinnern, die man keineswegs aus den Augen verloren hat. So die Umgestaltung des Elsässer Platzes, der eine Tiefgarage bekommen soll, um die Autos unter die Erde zu schaffen. Man hätte gern ein Netz von Radwegen im Ortsbezirk und wünscht sich den Ausbau der Kinderbetreuung im Westend – insbesondere was die Krippenplätze angeht.

Bang ist es dem Ortsbeirat um Kubis, ein Verein, der sich um zugewanderte Mitbürger kümmert. Er bietet Sprachkurse an, trägt zu kulturellem Verständnis und beruflicher Qualifizierung bei. Sein Stadtteilmanagement müsse weiterhin mit städtischen Mitteln unterstützt werden, hieß es. Man setzt sich auch dafür ein, dass die Westend-Kulturtage bleiben und die „Offenen Ateliers“ als Highlight im Kalender nicht von der Bildfläche verschwinden. Ortsvorsteher Michael Bischoff (SPD) hält nichts davon, eine Prioritätenliste aufzustellen: „Es gibt eine Runde mit den Dezernenten und den Ortsvorstehern, in der wir für abgelehnte Projekte kämpfen. Manches wird dann doch umgesetzt – aber es muss erst mal auf unserer Liste stehen.“

Jeweils 3000 Euro für Walcker-Orgel und Jugendzeltplatz

Der Ortsbeirat beschloss, jeweils 3000 Euro für die Restaurierung der historischen Walcker-Orgel in der Ringkirche und den Ausbau des Jugendzeltplatzes auf dem Freudenberg dazuzugeben. Beides sind ziemlich kostspielige Projekte. Die grundlegende Überholung der Orgel soll rund 290000 Euro kosten. Seit 2009 sammelt die Kirchengemeinde Spenden, bat Stadt und Land um Zuschüsse. So kamen 244000 Euro zusammen. Kirchenvorstands-Vorsitzende Elke Flentge klappert die Ortsbeiräte der drei Innenstadtbezirke (Mitte, Rheingauviertel/Hollerborn und Westend/Bleichstraße) ab, in denen die Gemeindemitglieder zuhause sind. Zwei dieser bürgernahen „Parlamente“ haben bereits Mittel für die Orgelsanierung versprochen, ein Ortsbeirat muss noch „bearbeitet“ werden.

Beim „Jugendnaturzeltplatz“ – so der komplette Name – geht es nicht nur um das Abenteuer Zelten. Der Stadtjugendring versucht hier für Natur, ausreichende Bewegung und richtige Ernährung zu begeistern. Jetzt sollen die sanitären Anlagen auf dem Platz erneuert und erweitert werden. Die Projektleiterin Lotte Heim: „Wir haben zu wenig Duschen und Toiletten, um den Platz auszulasten.“ Die Nachfrage ist da. Im vergangenen Jahr habe man 35 Gruppen eine Absage erteilen müssen. Mit steigenden Einnahmen könne der Zeltplatz in freier Natur finanziell auf stabile Füße gestellt werden, so Lotte Heim.

Text: Ingeborg Toth

Archivfoto: wita/Paul Müller

Dieser Artikel ist zuerst in den Zeitungen „Wiesbadener Kurier“ und „Wiesbadener Tagblatt“ erschienen, die wie „Mensch!Westend“ von der Verlagsgruppe Rhein Main herausgegeben werden.

Schickels Geschichten: Der gute alte Andreasmarkt – Ende einer langen Tradition

29. Januar 2015 · rmd_admin

Eine nostalgische Karte beschreibt den Jahrmarkt

Eine nostalgische Karte beschreibt den Jahrmarkt

Hans Peter Schickel (78) lebt seit seiner Geburt im Westend. In seiner Kolumne erzählt er aus seinem Leben im Viertel. In der 13. Folge der Serie geht es um den Andreasmarkt.

Wann der erste Andreasmarkt stattfand, bleibt  das Geheimnis der Geschichte. Nach Auffassung des früheren Stadtarchivars und -historikers Christian Spielmann könnte es um 1350 gewesen sein. Sicher ist das freilich nicht: Die Urkunden, die es eindeutig belegen könnten, gingen bei einem verheerenden Brand im Jahr 1547 verloren. Sicher ist, dass Graf Philipp von Nassau-Idstein bereits im Katastrophenjahr die alten Privilegien der Stadt erneut bestätigte. Danach durfte Wiesbaden wöchentlich zwei Markttage abhalten, zudem vier Jahrmärkte nach den kirchlichen Feiertagen Jubilate, Johann, Michael und Andreas.  Andreastag ist im Kirchenkalender der 30. November.  Continue reading →

Müll und fehlende Parkplätze – Umfrage des Ordnungsamts im inneren Westend

10. August 2014 · rmd_admin

Die meisten Bewohner fühlen sich wohl im inneren Westend, doch verdreckte Straßen oder die Parkplatzsituation erschweren das Leben im Viertel. So kann man das erste Teilergebnis einer Umfrage des Ordnungsamtes und der Stadtpolizei zusammenfassen. Ein Fragebogen konnte vor Ort am mobilen Stand auf Deutsch und Türkisch am Faulbrunnenplatz ausgefüllt werden und wurde zudem in den Gastronomiebetrieben im inneren Westend verteilt. Insgesamt wurden 227 Fragebögen ausgewertet.

Grafik Müll

43 Prozent der Befragten fühlen sich laut den Umfrageergebnissen wohl und 36 Prozent teilweise wohl im Stadtteil. Nur 21 Prozent der Befragten fühlen sich unwohl. Das gleiche Ergebnis kam auch bei der Frage, ob die Bewohner gerne im Westend leben, heraus: Hier gab knapp die Hälfte der Befragten an, gerne im Westend zu wohnen.

Die Bürger, die sich nicht im Westend wohlfühlen beziehungsweise nicht gerne dort wohnen, gaben als Grund die fehlende Sauberkeit an. Über die Hälfte sehen hier Verbesserungsbedarf, wobei sich das je nach Straße unterscheidet. Neben dem Wohlfühlfaktor und der Sauberkeit wurden die Bewohner auch nach der Parksituation befragt. 80 Prozent finden die Parksituation in den Straßen des inneren Westends mangelhaft.

Eine weitere Frage des Fragebogens lautete: „Was würden Sie gerne ändern?“. Die Befragten wünschen sich vor allem mehr Polizeipräsenz, eine bessere Straßenreinigung und eine bessere Parkplatzsituation.

In den vergangenen Monaten haben die Beschwerden über Falschparken und Müllablagerungen, aber auch über Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie über Beleidigungen und Bedrohungen erheblich zugenommen, teilte Ordnungsdezernent Oliver Franz vor Kurzem mit. Dagegen soll die Stadtpolizei verstärkt in Tages- und Nachtschichten vorgehen.

Text: Erdal Aslan

Grafik: Ordnungsamt / Bearbeitung: VRM/Kim Schauermann

Alkoholverbot am Platz der deutschen Einheit um ein Jahr verlängert

29. Juli 2014 · rmd_admin

Wie Ordnungsdezernent Oliver Franz mitteilt, wird das Alkoholverbot im Bereich des Platzes der deutschen Einheit bis zum 31. August 2015 um ein weiteres Jahr verlängert.

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Der Konsum von alkoholischen Getränken ist damit weiterhin innerhalb der Begrenzungen durch Faulbrunnenplatz, Schwalbacher Straße bis zur Einmündung am Platz der deutschen Einheit, Platz der deutschen Einheit, Bertramstraße, Bismarckring zwischen Bertramstraße und Bleichstraße, Bleichstraße bis zur Schwalbacher Straße, sowie der Helenenstraße von der Einmündung in die Bleichstraße bis zur Hausnummer 15 verboten.

 „Verbot hat sich bewährt“

„Die bisherige Praxis der Anwendung einer Allgemeinverfügung zum Verbot des Alkoholkonsums im Bereich des Platzes der deutschen Einheit hat sich in den vergangenen Jahren bewährt“, so Franz. „Die Umgestaltung im Zuge des Neubaus der Sporthalle haben den Charakter des Platzes zwar verändert, in den umliegenden Bereichen ist die Aufrechterhaltung des Alkoholverbots jedoch weiterhin notwendig.“

Die erhoffte weitere Entspannung der Situation in diesem Bereich durch die Einrichtung eines Cafés auf dem Faulbrunnenplatz tritt durch Probleme bei der Projektrealisierung mittelfristig noch nicht ein.

Baustein im Aktionsschwerpunkt Westend

Das Alkoholverbot ist ein wichtiger Baustein des kürzlich vom Ordnungsamt gestarteten Aktionsschwerpunktes Westend. Im Rahmen dieses neuen Schwerpunktes hat das Ordnungsamt bereits mit der Intensivierung der Maßnahmen gegen rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr, aber auch gegen Müllsünder und zum Beispiel das unerlaubte Zustellen der Gehwege mit Tischen, Werbeständern oder Waren begonnen.

Foto: Ordnungsamt Wiesbaden

Müll, Parknot und nächtlicher Krach: Ordnungsamt startet Beratungsgespräche am Faulbrunnenplatz

25. Juli 2014 · rmd_admin

Ein blauer Pavillon, Stehtische, Infomaterial, ein Fahrzeug der Stadtpolizei. Drei Tage lang hat das städtische Ordnungsamt am Faulbrunnenplatz den Bürgern des Westends Rede und Antwort gestanden. Es ist der Auftakt einer Serie, die der Dezernent „niederschwelliges Angebot“ nennt: Das Ordnungsamt vor Ort, erklärt Stadtrat Oliver Franz (CDU) bei seinem Besuch am späteren Donnerstagnachmittag, soll von nun an regelmäßig an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet direkt ansprechbar sein und wenn möglich Probleme lösen. Die Bürger können dann Mitarbeitern wie Wolfgang Weinheimer oder Viola Braun ihre Anregungen und Anliegen in persönlichen Gesprächen erörtern. Continue reading →

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