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Tag-Archiv Erdal Aslan

Kommentar zur Fußgängerzone Wellritzstraße: Test verlängern – von M!W-Leiter Erdal Aslan

15. März 2019 · admin

Unsere Köpfe (115659370).bmpDer Termin für die Eröffnung der Fußgängerzone rückt näher – jetzt wird aus der jahrzehntelangen Vision langsam, aber sicher Realität. Dass die Stadt nun einen Monat vorher versucht, per Anschreiben und mit zwei Infoabenden so breit wie möglich zu informieren, ist begrüßenswert – und auch notwendig. Durch die späte Bekanntgabe beziehungsweise Festlegung auf den offiziellen Eröffnungstermin ist man ohnehin unter Zeitdruck. Eventuell will die Stadt auch auf Türkisch informieren – da sollte man nicht lange zögern. Viele der türkischstämmigen Gewerbetreibenden sprechen zwar deutsch, so geht man aber auf Nummer sicher. Man sollte alle Informationswege ausschöpfen, wenn man will, dass das Pilotprojekt von Beginn an funktioniert. Continue reading →

Wellritzstraße als Fußgängerzone: Einen Versuch ist es wert

22. November 2017 · admin

Der redaktionelle Leiter Erdal Aslan.

Erdal Aslan

Kommentar zur Wellritzstraße als Fußgängerzone: Einen Versuch ist es wert

Es tut sich was in der Wellritzstraße. Zwar wird vonseiten des Dezernats und des Ortsbeirats noch vorsichtig von ersten Abstimmungsgesprächen über eine Fußgängerzone innerhalb der Wellritzstraße gesprochen). Aber es ist ein positives Zeichen, dass an der schon mehrfach angedachten Vision – die in den vergangenen Jahren auch mehrfach gescheitert ist –, festgehalten wird. Ob der einjährige Testlauf zwischen Helenen- und Hellmundstraße realisiert wird, steht noch in den Sternen, auch wenn das Frühjahr 2018 angepeilt wird. Die Straße würde auf jeden Fall in den warmen Monaten eine Aufwertung erfahren: Die bestehenden gastronomischen Angebote könnten die durch den Wegfall der Parkplätze freigewordenen Flächen als Außenterrasse nutzen, ebenfalls könnte die Straße neue Gastronomen oder Cafés anlocken. Wobei die wegfallenden Stellplätze keine Begeisterungsstürme bei Autofahrern auslösen werden. Aber auch für Kinder wäre die Straße sicherer, nicht zuletzt für die, die in das Kinderzentrum Wellritzhof strömen. Denn der Durchgangsverkehr, den einige Unverbesserliche mit Vollgas nutzen, wäre unterbrochen.

Allerdings darf die Straße laut Tiefbauamt nicht abgesperrt werden. Ob die angedachte Beschilderung alleine ausreichen wird, um Autofahrer davon abzuhalten, durch die Straße zu fahren? Eher unrealistisch. Die mehrmonatige Baustelle Anfang des Jahres an der Ecke Helenen-/Wellritzstraße, als der Durchgangsverkehr ebenfalls unterbrochen war, hat gezeigt, dass Autofahrer die Schilder an der Ecke Hellmundstraße übersehen. Deshalb müsste die Beschilderung unbedingt auffälliger platziert und die neue Zone besser kommuniziert werden. Genauso ist es wichtig, vor allem in der Vorbereitungsphase Bewohner und Geschäftsinhaber miteinzubeziehen und nicht an ihnen vorbeizuplanen.

Kommentar: Erdal Aslan

PDF herunterladen: Neue Ausgabe von Mensch!Westend ist erschienen – April 2017

13. April 2017 · admin

HIER KLICKEN UND EINE PDF-VERSION DER NEUEN AUSGABE HERUNTERLADEN.

Seit Jahrzehnten werden Ideen entwickelt, um den Elsässer Platz aufzuwerten. Eine Tiefgarage mit Grünflächen und Freizeiteinrichtungen auf der Oberfläche – das wäre auch der größte Wunsch der Stadt. Dass der „Bau einer Tiefgarage aus wirtschaftlicher Sicht unrealistisch ist“, hat Maximilian Birk, Master-Absolvent der Hochschule Rhein-Main, in seiner Abschlussarbeit herausgearbeitet. In der Titelgeschichte der neuen Ausgabe von Mensch!Westend (M!W), die heute erscheint, erklärt er warum.

Titel Mensch April 2017

Weitere Themen: In der Geschäftswelt im Westend hat sich einiges getan. Ein Frankfurter Investor hat seinen Plan verworfen, im früheren Laden von „Pischinger Berufsbekleidung“ ein Restaurant zu eröffnen. In der Rubrik „Zuhause im Westend“ porträtiert M!W den Musiker Eddy Joseph, der auch drei Rezepte aus Sri Lanka präsentiert. Das „START“-Projekt der Bauhaus-Werkstätten hilft jungen Menschen in den Beruf. Die 17-jährige Teilnehmerin Martina erzählt, wie sie ihr Leben verändert hat. Hans Peter Schickel berichtet, wie in der NS-Zeit Nachbarn zu Denunzianten wurden und schreibt ein Plädoyer für mehr Unterstützung der Demokratie.

Darüber hinaus gibt der indische Therapeut Swami Balendu Tipps, wie man seinen Körper mit Ayurveda entgiften kann. Auf der Sport-Seite stellt M!W den Verein DC Bellanova vor, der mit Vorurteilen gegen den Dartsport aufräumen will. In der Umfrage beantworten Bürger und der Ortsvorsteher die Frage, was sie von der geplanten Videoüberwachung am Platz der Deutschen Einheit halten.

Die gedruckte Ausgabe von Mensch!Westend liegt in Restaurants und Geschäften im Westend sowie im Rathaus oder im Kundencenter dieser Zeitung, Langgasse 23, aus.

Text: Erdal Aslan

Drei Jahre Mensch!Westend – Erditorial von Redaktionsleiter Erdal Aslan

14. November 2016 · admin

Unsere Köpfe - Erdal Aslan Foto: Harald Kaster

Erdal Aslan, redaktioneller Leiter von Mensch!Westend. Foto: Harald Kaster

Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Drei Jahre ist es nun schon her: Am 14. November 2013 erschien die erste Ausgabe von Mensch!Westend. Von da an gab es kein Zurück für mich – das Abenteuer Westend begann. Aber ich will mich nicht beschweren, ich wollte es ja nicht anders… Continue reading →

Ab wann ist man deutsch? – Ein Plädoyer für das Wir-Gefühl – EM 2016

18. Juli 2016 · admin

Die Freude kannte keine Grenzen mehr auf dem Platz der Deutschen Einheit. Deutschland stand am 2. Juli nach dem Sieg gegen Italien im Halbfinale der Fußball-Europameisterschaft. Zum ersten Mal während dieser EM brachen auch bei den deutschen Fans, mit und ohne Migrationshintergrund, alle Dämme. Unser Video von der ausgelassenen Feier wurde mehrfach auf Facebook kommentiert. Nicht wenige Nutzer kritisierten – mal mehr, mal weniger mit Augenzwinkern –, das seien ja kaum Deutsche, die da jubeln, sondern größtenteils Ausländer. Eine Kritik, die fehl am Platze ist, meint Erdal Aslan, Wiesbadener mit türkischen Wurzeln und redaktioneller Leiter von Mensch!Westend. Warum gemeinsames Feiern die Gesellschaft eint – ein Kommentar:

Deutschlaaaand: Wiesbadener aller Couleur feiern bei der EM gemeinsam auf dem Platz der Deutschen Einheit.

Deutschlaaaand: Wiesbadener aller Couleur feiern bei der EM gemeinsam auf dem Platz der Deutschen Einheit. Foto: Erdal Aslan

Von Erdal Aslan

Mitten unter den Hunderten Fans auf dem Platz der Deutschen Einheit lagen sich fünf, sechs Jungs in den Armen. „Deutschland, Deutschland“ skandierten sie, geschlossen im Kreis hüpfend. Unter ihnen einige aus der benachbarten iranischen Moschee. Auf der anderen Seite stimmte ein Deutscher mit ausländischen Wurzeln eine Gruppe auf das bei Fußballfans beliebte „Humba“-Lied ein. Ursprünglich ein Karnevalslied aus Mainz, deutscher geht‘s nicht.

Doch diese Fans sind nicht deutsch, meinen einige Facebook-Nutzer, ob sie nun Thomas oder Ali heißen. Sie verkennen, wie wichtig es für uns als Gesellschaft ist, was da so nebenbei im Siegestaumel passiert.

Kommentare auf Facebook:

“Deutsche?! ich sehe da fast keinen Deutschen.” Angelo P.

“Hab mir das Video angesehen und versucht die Deutschen zu zählen !!!!!!
Hab es aufgegeben finde keine…” Thomas S.

“Das ist doch irgendwo in Marokko, oder?” Mike F.

Ja, es waren wirklich viele Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund unter den Jubelnden. Und bestimmt mischten sich unter die Feierwütigen auch einige, die einfach die Chance auf eine spontane Party nutzen wollten. Doch die meisten haben sich in Schwarz-Rot-Gold gehüllt, die deutsche Fahne ausgepackt oder das deutsche Trikot übergestreift, um Deutschland zu feiern. Solche Momente sollten wir zu schätzen wissen.

Wir-Gefühl im Gewusel

Man muss eine gemeinsame Siegesfeier nach einem Fußballspiel nicht überbewerten, eine Party wischt nicht alle Probleme einfach weg. Und ja, wir haben noch einiges vor uns, was die Eingliederung einiger Bevölkerungsgruppen in unsere Gesellschaft betrifft. Doch gerade durch den immens einenden Effekt eines Fußballevents entsteht im Gewusel ein Wir-Gefühl, das wir im multikulturellen Wiesbaden und im Westend brauchen. Denn unsere Gesellschaft ist bunt gemischter als je zuvor, und wird es auch bleiben. Deshalb sollte man seine Bedenken und Sorgen auch mal ablegen, und es begrüßen, wenn nicht sogar genießen, dass sich Wiesbadener aller Couleur so offen zu Deutschland bekennen. Gerade in Zeiten, in denen Rechtspopulisten eine Hochkonjunktur erleben und das Land spalten wollen.

Und man sollte sich vielleicht, bevor man einen Kommentar in sozialen Netzwerken unbedacht platziert, in die jungen Menschen hineinversetzen. Menschen, die endlich akzeptiert werden wollen. Nicht wenige leben seit ihrer Geburt zwischen den Kulturen, versuchen ihren Identitäten gerecht zu werden. Wenn sie mit diesem Land mitfiebern und mitfeiern, sie dann aber vor den Kopf gestoßen werden mit Aussagen wie der, dass sie „ja eigentlich nicht deutsch sind“, kann man sich ausmalen, was das mit ihrer Bindung zu dieser Gesellschaft macht.

„Deutsch“ sind viele allein deswegen schon, weil sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. So definiert es das Grundgesetz. Dass sie eine andere Haar- und Hautfarbe haben, wird diese Tatsache nicht ändern. Und wenn jemand nicht den deutschen Pass hat, ist er zumindest Teil dieser Gesellschaft, wenn er so empfindet.

Auf dem Platz der Deutschen ging nichts mehr.

Auf dem Platz der Deutschen Einheit ging nichts mehr. Foto: Erdal Aslan

Ausgrenzung geschieht nicht immer mit böser Absicht

Ausgrenzung geschieht nicht immer bewusst oder mit böser Absicht. Manchmal sind es beiläufige Bemerkungen, etwa wenn Deutschstämmige ihr Gegenüber ärgern wollen. Während dieser gerade bei einem Spiel der Deutschen für Deutschland mitfiebert, heißt es plötzlich: „Spielt ihr Polen eigentlich auch mit?“ oder „Wie habt ihr Türken eigentlich abgeschnitten?“ Wohl wissend, dass diese Nationen schon aus dem Turnier geflogen sind. Oft, wenn von „wir“ und „ihr“ gesprochen wird, ist das nicht abwertend gemeint, aber doch ausgrenzend.

Diese Wortwahl gebrauchen allerdings einige Migranten selbst und untermauern damit ebenfalls das Trennende. Auch die Kommentare auf Facebook, die spöttisch von „Ausländern, die da feiern“ sprechen, kamen zum Teil von Menschen mit ausländischen Wurzeln. Es ist absolut legitim, sich stärker mit dem Land seiner Eltern zu identifizieren und dieses anzufeuern. Genauso müssen es einige Migranten aber akzeptieren, wenn sich andere Migranten mit Deutschland verbunden fühlen und auch die DFB-Elf anfeuern.

„Die Mannschaft“ – ein Vorbild

Die deutsche Nationalmannschaft nennt sich seit einiger Zeit offiziell nur noch „Die Mannschaft“. Diese Bezeichnung wurde dem deutschen Team ursprünglich im Ausland verliehen, weil Deutschland dafür bewundert wird, dass es als Team so gut funktioniert. Es steht für Geschlossenheit und Einsatz für den Mitspieler. Das Team ist gespickt mit Spielern wie Özil oder Boateng, Spielern mit Migrationshintergrund. Doch dieser spielt keine Rolle. Dass es diese Kicker gibt, spiegelt nur die gesellschaftliche Realität wider und hilft einigen Migranten, sich stärker mit dem DFB-Team zu identifizieren.

Die Mannschaft zeigte auch bei dieser EM mit einer leichtfüßigen Selbstverständlichkeit, wie deutsche Einheit auf dem Platz im Jahr 2016 geht. Und die Wiesbadener Fans taten es ihnen beim Jubel auf dem Platz der Deutschen Einheit nach. Dieses Wir-Gefühl gilt es zu stärken. Dafür sollten wir nicht bis zum nächsten Fußballturnier warten.

UMFRAGE: Ab wann ist man deutsch? (Für Antworten auf Bilder klicken)

Abdullah Düzgün, 52, Frührentner: „Wenn einige meinen, ich sei nicht deutsch, muss ich zurückfragen: Was sind denn die Kriterien für das Deutschsein, wenn man mal vom Pass absieht? Ich lebe seit über 30 Jahren hier, engagiere mich für die Gesellschaft. Da bin ich als jemand mit türkischem Pass wahrscheinlich sogar deutscher als so mancher Deutschstämmiger. Wenn junge Leute mit ausländischen Wurzeln die deutsche Fahne schwenken und mit Deutschland feiern, ist dies doch das beste Beispiel für Integration. Wenn sie dann immer noch nicht als Deutsche akzeptiert werden, kann sich bei ihnen die Haltung einstellen: Egal, was ich mache, ich werde hier nicht akzeptiert werden. Bevor wir türkisch oder deutsch sind, sind wir zuallererst alle Menschen. Wir feiern mit unseren Nachbarn, und wir trauern mit ihnen. Gerade Sport wie auch Kunst oder Musik können uns verbinden. Wer das nicht versteht, ist einfach ignorant.“
Hayat Mahioui, 25, Erziehungs- und Islamwissenschaftlerin: „Rechtlich gesehen bin ich deutsch, ich besitze die deutsche Staatsangehörigkeit. Doch ich werde nicht als Deutsche wahrgenommen, das zeigt mir die Erfahrung. Ich sehe nicht so aus, wie man sich wohl eine Deutsche vorstellt. Dabei fühle ich mich mehr deutsch als marokkanisch, denn ich spreche besser deutsch, habe deutsche Charaktereigenschaften, verbringe hier die meiste Zeit. Wenn das die Kategorien sind, bin ich klar deutsch. Für mich war es vor allem in der Jugend frustrierend, nicht als Deutsche akzeptiert zu werden. Heute kann ich damit reflektierter umgehen. Wenn mich jemand nach meinem Heimatland fragt, antworte ich Deutschland. Auch wenn ich weiß, worauf die Frage abzielt. Aber ich hoffe, dass mein Gegenüber erkennt, dass diese Frage ausgrenzend sein kann. Beruflich arbeite ich zum Thema Identitätskonflikte mit Jugendlichen, und merke, wie sehr sie sich ausgegrenzt fühlen. Sie haben zum Beispiel eine Marokko-Flagge als Profilbild auf Facebook, obwohl sie kaum die Sprache sprechen, noch das Land wirklich kennen.“ Hayat Mahioui, 25, Erziehungs- und Islamwissenschaftlerin
Klaus Gabelmann, 73, Rentner und Ortsbeiratsmitglied: „Deutsch sein steht auf mehreren Säulen: der Sprache, dem Bekenntnis zum Grundgesetz und dem Willen, sich voll in die Gesellschaft zu integrieren und seinen Beitrag zu leisten. Bei einem Großteil, der hier wohnt, ist das auch der Fall. Vor allem im inneren Westend wünscht man sich aber, dass Integration auch im Hinblick auf Sauberkeit und die Straßenverkehrsordnung gelingt. Gerade Letzteres ist für manche ein unbekanntes Buch. Wenn gemeinsam nach Fußballspielen gefeiert wird, fördert das bestimmt die Integration. Dass einige dann kritisieren, dass vor allem Ausländer feiern, liegt auch daran, dass sie nicht typisch deutsch aussehen. Wenn sie nicht mitgefeiert hätten, hätte man das auch kritisiert. Vor 30 Jahren hätte man sich wahrscheinlich weniger vorstellen können, dass Migranten die deutsche Fahne schwenken. Die Gastarbeiter waren nur zum Arbeiten hier. Ähnlich wie etwa die Südosteuropäer heute, die nur temporär hier sind. Aber auch dann erwartet man, dass Gesetze und Regeln eingehalten werden und ‚mitgespielt‘ wird.“

Videos und Fotos finden Sie auf www.facebook.com/menschwestend

Einen Monat lang gefastet: Wie M!W-Redaktionsleiter Erdal Aslan den Ramadan erlebt hat

20. Juli 2015 · rmd_admin

18 Stunden am Tag auf Speisen und Getränke verzichtet: Vom 18. Juni bis 16. Juli dauerte der islamische Fastenmonat Ramadan an. Erdal Aslan, redaktioneller Leiter von Mensch!Westend, hat gefastet und beschreibt hier, wie er den Ramadan erlebt hat.

Pünktlich, wie jedes Jahr einige Tage vor Beginn des Ramadan, schlug mein innerer Schweinehund Alarm: Es geht wirklich los, vorbei das unbeschwerte Eis-Schlemmen in der Sonne, der wohlriechende Kaffee am Morgen, das Genießen von eiskalten Getränken und leckeren Snacks zu jeder Tageszeit. Einen Monat lang nicht das tun und lassen können, wie und wann man will – ich habe keine Lust!

Cartoon FastnMonat

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PDF-Version herunterladen: Sommerausgabe von Mensch!Westend erschienen

16. Juli 2015 · rmd_admin

Mensch Westend Titel Juli 2015

HIER KLICKEN UND EINE PDF-VERSION DER JULI/AUGUST-AUSGABE HERUNTERLADEN. 

Die Begrüßung ist die erste Kommunikationsform zwischen zwei Menschen und bestimmt den weiteren Verlauf des Gesprächs. Aber wie begrüßen sich Menschen aus anderen Ländern und Kulturen richtig? Mensch!Westend stellt in der Doppelausgabe Juli/August zusammen mit der interkulturellen Trainerin Lina Siri die häufigsten Begrüßungsformen vor und geht deren kulturellen und historischen Bedeutungen auf den Grund. Continue reading →

Das ist Ihre Zeitung – Rückblick auf ein Jahr mit Mensch!Westend

14. November 2014 · rmd_admin

Wie die Zeit verfliegt. Wenn ich daran denke, dass Mensch!Westend nun schon seit zwölf (zugegebenermaßen turbulenten) Monaten erscheint, kann ich es kaum glauben. So viele Menschen getroffen, so viele Eindrücke gesammelt, so viel dazu gelernt und einen solch tiefen Einblick in das Zusammenleben dieses besonderen Stücks Wiesbaden gewonnen… Danke an alle, die an dieser Zeitung mitwirken, an alle, die sie durch ihre persönlichen Geschichten so wertvoll und lesenswert machen. Und an alle, die durch ihre Anzeigen ermöglichen, dass dieses junge Magazin am Leben bleibt. Continue reading →

„Auszeichnung für eine sehr mutige Idee“ – Mensch! Westend erhält Integrationspreis der Stadt Wiesbaden

2. Oktober 2014 · rmd_admin

Seit 2007 verleiht die Stadt Wiesbaden den Integrationspreis. Und auch beim achten Mal fand die Jury unter zwölf Bewerbern einen ganz besonderen Sieger: Gewürdigt wird ein Zeitungsprodukt – das in Kooperation mit dem Wiesbadener Kurier und Tagblatt konzeptionierte, produzierte und seit einem Jahr monatlich herausgegebene Stadtteilmagazin „Mensch!Westend“. Continue reading →

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  • „Hinterhöfe voller Leben“: Kulturtage Westend beginnen am 3. September
  • „Kleinode im Westend entdecken“: Kreative und Selbständige stellen sich am Samstag vor
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  • Neue M!W-Ausgabe als PDF – mit Corona-Extra in mehreren Sprachen – April 2020
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