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Tag-Archiv Elsässer Platz

Neue Kita in der Hellmundstraße muss warten – Ortsbeirat Westend hat noch Beratungsbedarf

10. Mai 2019 · admin

Im Hinterhaus Hellmundstraße 13-15 soll eine Kita entstehen - Doch der Ortsbeirat zögert, Foto: René Vigneron,

Im Hinterhaus Hellmundstraße 13-15 soll eine Kita entstehen – doch der Ortsbeirat zögert. Foto: René Vigneron

Von Martina Meisl

Im Westend fehlen Betreuungsplätze, ein Investor möchte eine Kindertagesstätte bauen, und das Amt für Soziale Arbeit freut sich über die Zusammenarbeit mit einem neuen pädagogischen Träger. Also alles bestens? Nicht für die Mitglieder des Ortsbeirats Westend, die „in diesen Zeiten“ sensibel auf eine mögliche „Verzahnung“ von kommunalen, geschäftlichen und privaten Interessen reagieren. Wegen der Eigentümer der Liegenschaft – SEG-Geschäftsführer Roland Stöcklin und seine Ehefrau Sabina Hohenner – hat der Ortsbeirat Bedenken und meldete weiteren Informations- und Beratungsbedarf an. Die Abstimmung über das Projekt wurde daher verschoben, auch wenn die Planung prinzipiell „begrüßenswert“ sei und als „schön und ansprechend“ gelobt wurde. Continue reading →

Sicherheit im Westend: Was sich ändern muss – Erste Sicherheitskonferenz mit Stadt, Polizei und Bürgern

26. April 2019 · admin

Von Felicia Kaul

Die Sicherheit am Platz der Deutschen Einheit und am Quartiersplatz wird oft von den Bürgern bemängelt.

Die Sicherheit am Platz der Deutschen Einheit und am Quartiersplatz wird von den Bürgern bemängelt.

Dunkle Ecken, Dreck und Kriminalität sorgen im Westend immer wieder für Ärger. Bei der ersten Sicherheitskonferenz, die im Georg-Buch-Haus stattfand und von Mensch!Westend-Leiter Erdal Aslan moderiert wurde, sollten  Ursachen und Lösungsmöglichkeiten erörtert werden. „Wir sind hauptsächlich hier, um zuzuhören“, sagte Ordnungsdezernent Oliver Franz zur Begrüßung. Die Veranstaltung ist Teil der Sicherheitsinitiative „Kompass“ („Kommunal Programm Sicherheits-Siegel“) des hessischen Innenministeriums. Ziel des Projekts ist es, gemeinsam mit Bürgern die Sicherheit im Viertel und vor allem das persönliche Sicherheitsgefühl zu steigern. Um herauszufinden, welche Probleme die Menschen beschäftigen, haben Stadt und Polizei diverse Vertreter aus Schulen, Vereinen und anderen Institutionen aus dem Westend eingeladen. Diese Multiplikatoren sollten von ihren Eindrücken berichten, dazu wurde ihnen vorab ein Fragebogen geschickt. Die Antworten haben wir hier kurz zusammengefasst. Es werden keine Namen von Bürgern genannt, da der Abend nicht öffentlich war. Neben dem Ordnungsdezernenten waren unter anderen Roswitha Briel, Vizepräsidentin Polizeipräsidium Westhessen, und Ortsvorsteher Volker Wild anwesend. Continue reading →

Frühlingsfest vom 26. bis 29. April auf dem Elsässer Platz – Parkverbot und Sonderregelungen

16. April 2019 · admin

Rasante Fahrgeschäfte sorgen für Nervenkitzel: Das Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz wird jedes Jahr gut besucht.

Rasante Fahrgeschäfte sorgen für Nervenkitzel: Das Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz wird jedes Jahr gut besucht.

Beim Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz geht es von Freitag, 26. April, bis Montag, 29. April, mit viel Tempo zur Sache. Auf die Besucher wartet eine Vielzahl von Fahrgeschäften, darunter „Beach Monster“, „Break Dance“, „Pirates of the Caribbean“ und der Bungee-„Star Jumper“. Das Geschehen auf dem Frühlingsfest mit seinen zahlreichen Imbiss-Ständen, den Wurf- und Losbuden sowie Schießwagen und der elektronischen Fußballwand „Top Tor“ lässt sich auch aus luftiger Höhe bestaunen: Das Riesenrad „Königs Rad’l“ gewährt aus 18 Metern Höhe einen guten Überblick aufs  Festtreiben. Continue reading →

Elsässer Platz: Park statt Parkplätze? Stadt Wiesbaden stellt Ideen für Umgestaltung und Bebauung vor

30. Mai 2018 · admin

Die Umgestaltung des Elsässer Platzes scheitert seit Jahrzehnten vor allem aus einem Grund: Die Stadt hat bisher kein Modell gefunden, einen adäquaten und finanzierbaren Ersatz für den dringenden Parkplatzbedarf zu bieten. Daher dient die letzte große öffentliche Fläche im Westend fast ausschließlich als Stellplatz für Anwohner der dicht besiedelten Ortsbezirke Westend und Rheingauviertel. Und konkurriert so mit dem Wunsch und dem nicht minder dringenden Bedarf, dieses 1,5 Hektar große Areal als begrünte Freizeit- und Erholungsfläche zu nutzen.

wiloka 1 Elsässer Platz Planung

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Letze Chance – Kommentar zum Elsässer Platz von Erdal Aslan

30. Mai 2018 · admin

Erdal Aslan

Erdal Aslan, redaktioneller Leiter von Mensch!Westend

Kommentar zur Umgestaltung des Elsässer Platzes von Erdal Aslan:

Zunächst einmal muss man die Stadtplaner loben: Mit der (wohl erstmaligen) gesamtheitlichen Betrachtung des Elsässer Platzes, also durch das Einbeziehen der angrenzenden Bereiche, vermeiden sie von vorneherein ein halbherziges Flickwerk. Zudem präsentieren sie relativ früh ihren Vorschlag, um Kritik und Ideen aus der Bevölkerung einfließen zu lassen. Doch die Akzeptanz für das umfassende Ideenwerk steht und fällt vor allem mit der Frage: Was passiert mit den Parkplätzen? Daher muss sich das Dezernat darauf fokussieren und konkretere Antworten liefern, wie das Parkraum-Management organisatorisch funktionieren soll: Zu welchen Uhrzeiten kann auf den vorgeschlagenen Arealen geparkt werden? Dürfen zum Beispiel Anwohner wie auch auf dem Elsässer Platz ihr Auto über 24 Stunden stehen lassen? Würden die wegfallenden 450 Parkplätze wirklich alle ersetzt werden? Noch sind ja trotz Kontaktaufnahme keine Verhandlungen mit den Inhabern der Flächen geführt worden. Autofahrer müssen sich aber auch auf einen Kompromiss einstellen. Denn der öffentliche Raum gehört nicht vorrangig dem Individualverkehr, sondern allen Bürgern. Und die haben ein Anrecht auf eine Freizeitfläche in den dicht bebauten Vierteln. Nun hat man mit diesem Entwurf vielleicht die letzte Chance, den desolaten Zustand der größten verbliebenen freien Fläche zu beheben.

Text: Erdal Aslan

Bunter Rummel für Groß und Klein: Vom 6. bis 9. April findet das Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz statt

28. März 2018 · admin

Bei dem jährlichen Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz wird es auch in diesem Jahr wieder rasant und lecker zugehen. Von Freitag, 6. April, bis Montag, 9. April, wird der Elsässer Platz für das beliebte Frühlingsfest gesperrt. Los geht es am Freitag um 12 Uhr. Das bunte Festtreiben bietet rund 45 Fahr- und Unterhaltungsgeschäfte, darunter Beliebtheiten wie der „Hollywood Star“ und die „Safari Tour“. Wem das zu lasch ist, der kann sich beim Autoskooter, der Schiffsschaukel und dem „Super Schunkler“ austoben. Besonders Mutige können einen Versuch beim „Bungee Jumping“ wagen.

Rasante Fahrgeschäfte sorgen für Nervenkitzel: Das Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz wird jedes Jahr gut besucht. Rasante Fahrgeschäfte sorgen für Nervenkitzel: Das Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz wird jedes Jahr gut besucht.

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Elsässer Platz: „Tiefgarage ist unrealistisch“ – Masterarbeit zeigt Kosten eines Parkhauses auf

19. April 2017 · admin

Die Umgestaltung des Elsässer Platzes gleicht einer unendlichen Geschichte. Die ersten Ideen, die letzte größere Freifläche im dicht besiedelten Westend aufzuwerten und nicht als reinen Pkw-Abstellplatz zu nutzen, stammen aus den 70er Jahren. Seit 2015 lässt die Stadt Wiesbaden in Kooperation mit dem Frankfurter Planungsbüro BSplus ein städtebauliches Entwicklungskonzept für den Platz erstellen. Der größte Wunsch ist, auf der Oberfläche eine Grünanlage mit Freizeiteinrichtungen zu erstellen und eine Tiefgarage zu bauen, um die Parkplatznot im Viertel nicht weiter zu verschärfen. Wir haben mit Westendler Maximilian Birk gesprochen, der für seine Masterarbeit an der Hochschule Rhein-Main, Studiengang Umweltmanagement und Stadtplanung in Ballungsräumen, die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Quartiersgarage auf dem Platz analysiert hat.

Nach dem Ende des Frühlingsfestes, das derzeit auf dem Elsässer Platz gefeiert wird, dient der Elsässer Platz wieder als großer Parkplatz. Die Umgestaltung des Areals ist schon seit Jahren angedacht.Foto: Erdal Aslan

Nach dem Ende des Frühlingsfestes, das derzeit auf dem Elsässer Platz gefeiert wird, dient der Elsässer Platz wieder als großer Parkplatz. Die Umgestaltung des Areals ist schon seit Jahren angedacht. Foto: Erdal Aslan

Herr Birk, lassen Sie uns mit dem Ergebnis Ihrer Arbeit beginnen. Für wie realistisch halten Sie den Bau einer Tiefgarage?
Aus wirtschaftlicher Sicht ist der Bau einer Tiefgarage, die komplett oder zum Teil von einem Privatinvestor gebaut und betrieben werden soll, schlicht unrealistisch.

Warum?
Wenn man zum Beispiel alles, also Grundstückserwerb, Bau und Betrieb, einem privatwirtschaftlichen Investor überlassen würde, ergibt sich nach meinen Berechnungen ein monatlicher Preis von rund 530 Euro für einen Stellplatz. Und das wird kein Pkw-Nutzer zahlen wollen.

Wie sieht es aus, wenn die Stadt einen Teil der Tiefgarage subventioniert?
Dieses Modell wurde zum Beispiel in Düsseldorf angewandt. In diesem Fall müsste man für einen Stellplatz mindestens 120 Euro verlangen, damit ein Investor die marktüblichen acht Prozent Rendite pro Jahr erzielen kann.

Das hört sich jetzt nicht unbedingt unrealistisch an.
Aber die Umfragen der Stadt im äußeren Westend aus dem Jahr 2015 zeigen, dass potenzielle Nutzer nur 50 Euro monatlich zu zahlen bereit wären. Auch wenn die meisten wohl erwas mehr zahlen würden, als sie in Umfragen angeben.Abgesehen davon: Dieses subventionierte Modell hatte die Stadt schon im Jahr 2006 vor. Auch nach europaweiter Ausschreibung hat sich kein einziger Bieter gefunden. Damals hatte die Stadt angedacht, eine Tiefgarage für 800 Stellplätze mit sieben Millionen Euro zu bezuschussen.

Wie viele Parkplätze werden denn auf dem Elsässer Platz gebraucht?
In meiner Thesis habe ich einen Bedarf von 385 Garagenstellpätzen ausgerechnet. Auf diese Zahl komme ich, nachdem ich frühere Zählungen von Gutachtern auf dem Platz sowie eigene Stichproben miteinkalkuliert habe. Hier sind schon 20 Prozent der von der Stadt befragten Pkw-Nutzer abgezogen, die nicht bereit sind, einen festen Stellplatz zu mieten.

Was ist die Alternative für die Stadt, wenn ein Privatinvestor nicht für eine Tiefgarage zu gewinnen ist?
Da gibt es verschiedene, schon realisierte Modelle, etwa das aus München, wo Bau und Betrieb gänzlich von der Stadt finanziert werden. Ohne Gewinnerwartung, das ist die Bedingung. Die Mietgebühren müssten in diesem Beispiel „nur“ die laufenden Kosten decken. Die Stellplätze in einer Tiefgarage könnten dann 100 Euro kosten. Bei einem oberirdischen Parkhaus könnte der Mietpreis bei 78 Euro liegen. Das wäre auch für Wiesbaden eine gute Lösung – vorausgesetzt die Stadt ist bereit ist, so viel Geld in die Hand zu nehmen.

Wie kommt der Kostenunterschied zwischen einer Tiefgarage und einem oberirdischen Parkhaus zustande?
Allein die Baukosten unterscheiden sich erheblich: Der Bau einer Tiefgarage würde nach meinen Berechnungen rund 10,3 Millionen Euro kosten, ein Parkhaus dagegen 5,1 Millionen. Bei einer Tiefgarage kommen Kosten wie umfangreiche Leitungsverlegungen, besondere Auflagen zum Brandschutz, Entlüftung und andere Faktoren hinzu.

Bei einem oberirdischen Parkhaus würde aber nicht mehr Lebensraum entstehen. Zudem liegt der Elsässer Platz in einer bedeutenden Luftleitbahn für die Kaltluft- und Durchlüftungsversorgung der Innenstadt.
Eine mehrgeschossige Bebauung kann daher natürlich nur unter bestimmten klimafunktionellen Auflagen entstehen. Aber architektonisch gesehen gibt es durchaus Möglichkeiten, wie das Beispiel „Zoo“ in Leipzig zeigt. Und wenn man von einer Fläche von 2900 Quadratmeter für das Parkhaus ausgeht, könnte man immer noch Zweidrittel des Platzes anderweitig gestalten.

Mensch Westend / Maximilian Birk, Absolvent des Studiengangs Umweltmanagement und Stadtplanung in Ballungsräumen (UMSB) der Hochschule Rhein-Main, hat mit seiner Masterthesis einen Anerkennungspreis beim ÑList Förderpreis 2017 - Was darf Autofahren in Zukunft kosten?“ erhalten. Foto: APA-Fotoservice/List-Group

Maximilian Birk hat für seine Masterarbeit einen Förderpreis erhalten. Foto: List-Group

Sie befürworten also ein oberirdisches Parkhaus?
Es wäre eine Möglichkeit, wenn man Kosten sparen will. Aber egal, ob Tiefgarage oder Parkhaus: Wenn die umliegenden Parkplätze mit dem Anwohnerparkausweis nur 23,50 Euro für zwei Jahre kosten, werden nur wenige bereit sein, 100 Euro für einen Stellplatz in einer Garage zu zahlen. Dann hätte man im schlimmsten Fall eine halbleere Garage und noch mehr Parkdruck in der Umgebung.

Sie meinen, man müsste den Preis für das Anwohnerparken erhöhen?
Ja. Bis jetzt zahlt man nur ein niedriges Verwaltungsgentgelt für die Nutzung wertvollen öffentlichen Raumes, der ja jedem Bürger gehört. In Amsterdam zahlt man zum Beispiel bis zu 550 Euro im Jahr. In der Stuttgarter Innenstadt 400 Euro und in der Darmstädter Innenstadt 120 Euro im Jahr.

Eine Preiserhöhung des Anwohnerparkens würden sich Politiker wohl kaum trauen.
Mir ist klar, dass das eine unpopuläre Entscheidung wäre. Alle Ideen für eine Umgestaltung des Platzes sind ja bisher daran gescheitert, weil man nicht wusste, wie man die wegfallenden Parkplätze kompensieren kann. Aber die Stadt muss ein gesamtheitliches Konzept erstellen und die Menschen von Anfang an mitnehmen. Da reicht ein Workshop mit Bürgern wie im vergangenen Jahr nicht, die Kommunikation ist bisher eher mangelhaft. Die Politik und die Gesellschaft müssen sich fragen: Wo wollen wir als Stadt hin? Was ist uns der öffentliche Lebensraum wert, wie soll er gestaltet sein?

(Weitere Infos zur Abschlussarbeit mit Details zu bestimmten Modellen finden Sie auf Seite 13 der PDF-Version von Mensch!Westend: http://bit.ly/2pqZpfw)

Zur Person:
Maximilian Birk ist Master-Absolvent der Hochschule Rhein-Main im Studiengang Umweltmanagement und Stadtplanung in Ballungsräumen. Für seine Abschlussarbeit hat er einen Förderpreis der List-Group – ein österreichischer Betreiber von Parkgaragen – erhalten. Der 28-Jährige ist zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verkehr der TU Darmstadt. Er wohnt mit Partnerin und Kind im äußeren Westend.

Interview: Erdal Aslan
Fotos: E. Aslan, List-Group

PDF herunterladen: Neue Ausgabe von Mensch!Westend ist erschienen – April 2017

13. April 2017 · admin

HIER KLICKEN UND EINE PDF-VERSION DER NEUEN AUSGABE HERUNTERLADEN.

Seit Jahrzehnten werden Ideen entwickelt, um den Elsässer Platz aufzuwerten. Eine Tiefgarage mit Grünflächen und Freizeiteinrichtungen auf der Oberfläche – das wäre auch der größte Wunsch der Stadt. Dass der „Bau einer Tiefgarage aus wirtschaftlicher Sicht unrealistisch ist“, hat Maximilian Birk, Master-Absolvent der Hochschule Rhein-Main, in seiner Abschlussarbeit herausgearbeitet. In der Titelgeschichte der neuen Ausgabe von Mensch!Westend (M!W), die heute erscheint, erklärt er warum.

Titel Mensch April 2017

Weitere Themen: In der Geschäftswelt im Westend hat sich einiges getan. Ein Frankfurter Investor hat seinen Plan verworfen, im früheren Laden von „Pischinger Berufsbekleidung“ ein Restaurant zu eröffnen. In der Rubrik „Zuhause im Westend“ porträtiert M!W den Musiker Eddy Joseph, der auch drei Rezepte aus Sri Lanka präsentiert. Das „START“-Projekt der Bauhaus-Werkstätten hilft jungen Menschen in den Beruf. Die 17-jährige Teilnehmerin Martina erzählt, wie sie ihr Leben verändert hat. Hans Peter Schickel berichtet, wie in der NS-Zeit Nachbarn zu Denunzianten wurden und schreibt ein Plädoyer für mehr Unterstützung der Demokratie.

Darüber hinaus gibt der indische Therapeut Swami Balendu Tipps, wie man seinen Körper mit Ayurveda entgiften kann. Auf der Sport-Seite stellt M!W den Verein DC Bellanova vor, der mit Vorurteilen gegen den Dartsport aufräumen will. In der Umfrage beantworten Bürger und der Ortsvorsteher die Frage, was sie von der geplanten Videoüberwachung am Platz der Deutschen Einheit halten.

Die gedruckte Ausgabe von Mensch!Westend liegt in Restaurants und Geschäften im Westend sowie im Rathaus oder im Kundencenter dieser Zeitung, Langgasse 23, aus.

Text: Erdal Aslan

20. Auflage von „Auf die Plätze …“: Spiel- und Sportfest vom 5. bis 7. Juli

4. Juli 2016 · admin

Vergangenes Jahr noch auf dem Elsässer Platz, findet dieses Jahr das Stadtteilfest „Auf die Plätze...“ an drei anderen Orten statt.Foto: Jugendzentrum

Vergangenes Jahr noch auf dem Elsässer Platz, findet dieses Jahr das Stadtteilfest „Auf die Plätze…“ an drei anderen Orten statt. Foto: Jugendzentrum

Die Mobile Jugendarbeit des Jugendzentrums Georg-Buch-Haus und des Kinderzentrums Wellritzhof feiert ihr 20-jähriges Bestehen und veranstaltet die 20. Auflage der Spiel- und Sporttage „Auf die Plätze…“ vom 5. bis 7. Juli. Continue reading →

Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz: Vom 1. bis 4. April locken Fahrgeschäfte und Leckereien

30. März 2016 · admin

Rasante Fahrgeschäfte und leckere Köstlichkeiten locken beim Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz, das am Freitag, 1. April, beginnt. Bis einschließlich Montag, 4. April, erwartet die Besucher an rund 40 Fahr- und Unterhaltungsgeschäften ein unterhaltsames Angebot. Freunde schneller Karussells kommen dabei ebenso auf ihre Kosten wie die Anhänger leckerer Spezialitäten wie Spießbraten oder Crêpes. Continue reading →

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