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Rubriken //Wiesbaden

24-Jähriger von mehreren Personen in der Blücherstraße geschlagen – Polizei nimmt Verdächtige fest

6. Dezember 2019 · admin

Symbolfoto: Harald Kaster

In der Nacht zum Freitag ist es in der Blücherstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 24-jährigen Wiesbadener und einer vierköpfigen Gruppe gekommen, bei der der 24-Jährige im Gesicht verletzt wurde. Den Angaben des Opfers zufolge hielt er sich, wie auch die späteren Angreifer, in einer Gaststätte auf, als er von einer jungen Frau angesprochen wurde, berichtet die Polizei. Diese habe ihn dann im weiteren Verlauf – etwa um 1.30 Uhr – aufgefordert, mit vor die Tür zu gehen. Dort angekommen sei er dann unmittelbar von drei weiteren Personen zu Boden geschlagen und getreten worden. Anschließend seien alle vier Personen geflüchtet.

Eine Anwohnerin war auf die Auseinandersetzung aufmerksam geworden und hatte die Polizei informiert. Während einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten zwei Männer und zwei Frauen im Alter von 19 und 21 Jahren festgestellt werden, deren Aussehen mit der Beschreibung der Tätergruppe große Übereinstimmungen aufweist.

Dieses Quartett wurde festgenommen und auf verschiedenen Dienststellen polizeiliche Maßnahmen, wie zum Beispiel Blutentnahmen, durchgeführt. Sowohl die mutmaßlichen Tatverdächtigen als auch das Opfer waren alkoholisiert. Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind unbekannt. Das Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 0611-345-0 zu melden.

115 Jahre Bäckerei Blücherplatz: Wichtiger Treffpunkt im Wiesbadener Westend

2. Dezember 2019 · admin

Von Martina Meisl

Seit 115 Jahren schon gibt es an dieser Straßenecke Brot und Kuchen. Der Bäckermeister Adolf Frenz eröffnete 1904 hier seine Backstube, kurz nachdem das Haus in der Blücherstraße 13 gebaut wurde. Seitdem ging der Betrieb durch mehrere Hände, bis 2008 mit Abdelmajid und Fouzia Kallouch die heutigen Inhaber die „Bäckerei am Blücherplatz“ übernommen haben.

Ein Treffpunkt im Viertel: Der heutige Betreiber Abdelmajid Kallouch und Claus Helm, der Enkel des Gründers und heutiger Hauseigentümer, vor der „Bäckerei am Blücherplatz“. Foto: Erdal Aslan

Claus Helm, der Enkel des Gründers, erinnert sich. „Im Feldherrenviertel gab es früher massenhaft Bäckereien“, sagt der 76-Jährige und fängt an aufzuzählen. Die Finger einer Hand reichen nicht, denn an fast jeder Ecke war eine, und vom Dach des Hauses konnte man überall die hohen Schornsteine sehen. „Die stehen zum Teil sogar heute noch“, sagt Helm, der gerade dabei ist, ein Buch über die Geschichte des Hauses zu schreiben.

Hauslieferung per Beutel

In seiner Kindheit gehörte es zum Service, frühmorgens Brötchen in die unverschlossenen Häuser auszutragen und in Beuteln an die Wohnungstüren zu hängen, erzählt er. Die Hausfrauen jener Zeit konnten außerdem ihre vorbereiteten Kuchenbleche in die Bäckerei bringen, um sie im großen Backofen backen zu lassen. „Nachmittags holten sie dann die fertigen Kuchen wieder ab.“

Als Kind habe er selbst auch Bäcker werden wollen, sagt Helm, vor allem aus einem Grund: „Da kann ich die ganzen Torten selber essen“, war die Überlegung des damals Fünfjährigen. Es kam allerdings anders. Sein Onkel Emil, der als ausgebildeter Bäcker den Betrieb eigentlich hätte übernehmen sollen, war während des Krieges nicht aus Russland zurückgekehrt und gilt seither als vermisst. So blieb die Bäckerei nicht in der Familie, und Helm wurde nicht Bäcker, sondern Diplomvolkswirt.

Claus Helm als Siebenjähriger im Jahr 1950 in der Bäckerei am Blücherplatz. Hinter der Theke ist Anna Frenz zu sehen, die Frau des ersten Inhabers, Bäckermeister Adolf Frenz. Foto: Claus Helm

Opernsänger hielt ein Jahr durch

1950 übernahm der damalige Obermeister der Bäckerinnung, Fritz Neidhöfer, die Bäckerei von Helms Großvater und führte sie bis 1966. Danach folgten einige kürzere Episoden. Einer der Nachfolger sang gleichzeitig im Chor des Staatstheaters. „Das konnte nicht lange gut gehen“, sagt Helm angesichts der Arbeitszeiten, und tatsächlich hielt der Opernsänger nur ein gutes Jahr durch.

Mit Bäckermeister Rudolf Held kam wieder Stabilität ins Haus. Er führte den Betrieb 27 Jahre lang und wohnte auch zunächst im Haus, bis er nach Bierstadt zog. Beinahe hätte danach Claus Helms Sohn Christian die Bäckerei übernommen und sie so wieder in die Familie zurückgeholt. „Das hätte mich sehr gefreut“, sagt der Hausbesitzer. Doch kurz vor dem Meisterkurs bekam der Bäckergeselle Asthma und musste seinen Beruf wegen einer Mehlallergie aufgeben.

„Abdelmajid Kallouch hat eine besondere soziale Begabung“

So kamen die Kallouchs ins Spiel. Claus Helm lobt die Familie mit den marokkanischen Wurzeln in den höchsten Tönen. „Der Chef hat eine besondere soziale Begabung“, sagt er. „Die Bäckerei ist das Kommunikationszentrum im Viertel.“ Sie ist inzwischen auch ein kleines Café und die Tische draußen sind fast immer besetzt, wie der Vermieter berichtet. Rentner, Handwerker, Schüler, Lehrer – ein bunt gemischtes Publikum. Hier trifft man sich, hier tauscht man sich aus, hier entstehen sogar Freundschaften, hat Abdelmajid Kallouch beobachtet.

Der 42-jährige Wiesbadener kennt seine Kundschaft: „Nach elf Jahren weiß ich, was die Stammgäste wollen“, sagt er. Älteren Gästen bringt er auch mal den Kaffee an den Tisch und er hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen seiner Kunden. „Die Menschen vertrauen mir. Sie wissen, ich würde nie etwas weitererzählen.“ Und wenn jemand mal sein Portemonnaie vergessen hat, bekommt er seine Brötchen trotzdem. „Dann zahlt er eben beim nächsten Mal“, sagt der Vater von fünf Kindern.

Harter, aber liebenswerter Beruf

Sein Ältester, der 18-jährige Ilias, macht im Geschäft der Eltern eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und komplettiert den Familienbetrieb. Um 3 Uhr aufstehen, sieben Tage die Woche im Laden stehen, nur selten Urlaub – Abdelmajid Kallouch liebt seinen Beruf, auch wenn er mitunter hart ist. Doch dafür entschädigt ihn der Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen in diesem multikulturellen Stadtteil. „Es ist ein wunderschönes Arbeiten“, findet er.

„Es geht um Mädchen-Power!“ – Vier Tage lang Aktionen bei der Wiesbadener Mädchenbegegnung des Jugendzentrums Georg-Buch-Haus

21. November 2019 · admin

Internationaler Mädchentag: Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren aus vier Nationen sind gemeinsam unterwegs. Sport und Bewegung stehen im Vordergrund, aber auch politische Bildung.

Internationaler Mädchentag: Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren aus vier Nationen sind gemeinsam unterwegs. Sport und Bewegung stehen im Vordergrund, aber auch politische Bildung.

Von Anja Baumgart-Pietsch & Marie Modellatore Pedicini

„Laut schreien – ‚Hau ab‘ oder irgendetwas in eurer eigenen Sprache“, empfiehlt Conni Dinges, die mit einer Kleingruppe „Wendo“-Selbstverteidigung übt. Es geht hier auch richtig zur Sache: Die Leiterin des Jugendzentrums Georg-Buch-Haus verteilt dicke Pratzen, damit man auch wirklich mal üben kann, fest zuzuschlagen und im Ernstfall keine Hemmungen hat. Continue reading →

Müll an Haltestelle Platz der Deutschen Einheit: Twitter-Nachricht bringt Abhilfe – ELW platziert weiteren Abfallbehälter

20. November 2019 · admin

Von Erdal Aslan

Bisher ein gewohnter Anblick: ein überfüllter Abfallbehälter an der Bushaltestelle Platz der Deutschen Einheit. Foto: Peter Immendorf

Bisher ein gewohnter Anblick: ein überfüllter Abfallbehälter an der Bushaltestelle Platz der Deutschen Einheit. Foto: Peter Immendorf

Platzmangel, Lärm und Dreck: Die Situation an der Haltestelle Platz der Deutschen Einheit in der Bleichstraße bleibt angespannt. Mehrere Tausend Menschen steigen dort täglich in den Bus, dazu kommen zahlreiche Passanten, die sich an den wartenden Fahrgästen vorbeidrängeln. Nicht überraschend, dass bei so einer Menschenmenge viel Müll entsteht. Direkt an der meist genutzten Ein- und Ausstiegsstelle am Bussteig B stand aber bis vor Kurzem nur ein kleiner Abfallbehälter, der regelmäßig überfüllt war. Dem Einsatz eines Bürgers ist es zu verdanken, dass nun ein weiterer Behälter platziert wurde.

Peter Immendorf fotografierte den vermüllten Zustand an der Haltestelle und veröffentlichte die Bilder auf dem Nachrichtendienst Twitter. In seinem Post forderte er einen größeren Behälter. „Die Bereitschaft der Leute ist ja da, ihren Müll im Abfallbehälter zu entsorgen. Aber das geht nicht, wenn der immer voll ist“, sagt Immendorf gegenüber dieser Zeitung. Die ELW reagierte prompt und twitterte: „Wir werden mit allen Beteiligten die Aufstellung weiterer Tonnenschränke prüfen.“ Tonnenschränke sind die großen Abfallbehälter, die auch in der Fußgängerzone in der Kirch- und Langgasse stehen.

 Inzwischen hat die ELW reagiert und einen die Abfallbehälter verdoppelt. Foto: Erdal Asan

Inzwischen hat die ELW reagiert und einen die Abfallbehälter verdoppelt. Foto: Erdal Asan

Schnelle Übergangslösung

Zwei Wochen später entdeckte Immendorf dann den zweiten Abfallbehälter und twitterte erfreut neue Bilder. Das sei eine Übergangslösung, bis geklärt sei, „ob neue Tonnenschränke hinkommen“, schrieb die ELW zurück. Immendorf ist glücklich, dass eine Behörde der Stadt so schnell reagiert und eine Lösung gefunden hat: „In anderen Fällen dauert es ewig.“ Auf Anfrage dieser Zeitung sagt ELW-Pressesprecher Frank Fischer, dass es schon andere Beschwerden über die Abfallsituation an dieser Haltestelle gab und die ELW ohnehin daran etwas ändern wollte. Man sei aber dankbar für den erneuten Hinweis, dieser sei nochmal ein Anstoß gewesen. Fischer fürchte, dass es zu wenig Platz für die großen Tonnenschränke gebe. Grundsätzlich liege die Verantwortung der Haltestellen aber bei Eswe Verkehr.

Peter Immendorf freut sich indes nicht nur über den neuen Abfallbehälter: Er findet es richtig, dass sich der Aschenbecher für Zigaretten oberhalb des neuen Behälters befindet. „Er ist größer und man kann die Zigaretten auch ausdrücken, bevor sie in die Löcher fallen.“ Im Gegensatz zu den meisten Abfallbehältern an Bushaltestellen, an denen sich nur ein kleiner Aschenbecher an einer Seite befindet. „Man kann dort die Zigarette nicht ausdrücken, sondern nur in das Loch fallen lassen.“

Der Aschenbecher befindet sich auf dem neuen Behälter oben. Foto: Peter Immendorf

Der Aschenbecher befindet sich auf dem neuen Behälter oben. Foto: Peter Immendorf

Rauch aus den Abfallbehältern

Nicht selten qualmt es dann aus den Abfallbehältern. „Ich muss mehrmals in der Woche rauslaufen und Wasser reinkippen“, sagt Ramin Khano vom Imbiss „Georg’s Falafel“, der sich an der Bushaltestelle befindet. „Der Rauch zieht immer hier rein, das ist unangenehm für meine Gäste.“ Khano freut sich über den zusätzlichen Abfalleimer und den Einsatz von Immendorf, der sich schon für eine bessere Beleuchtung an dieser Haltestelle engagiert habe. „Ich hoffe nur, dass es jetzt hier weniger verdreckt ist, weil es wirklich schlimm ist.“

Versuchter Einbruch in Juweliergeschäft in der Wellritzstraße – Wiesbadener Polizei sucht Zeugen

19. November 2019 · admin

Symbolfoto: Harald Kaster

Symbolfoto: Harald Kaster

Unbekannte  haben am frühen Montagmorgen, 18. November, versucht an die Wertgegenstände eines Juweliers in der Wiesbadener Wellritzstraße zu gelangen. Laut Polizeiangaben beschädigten die Täter gegen 2.55 Uhr das Schloss eines Rollladens vor dem dortigen Schaufenster, sodass dieser hoch geschoben werden konnte.Aus bisher unbekannten Gründen brachen die Täter die weitere Vorgehensweise ab.

Es entstand ein Sachschaden von etwa 600 Euro. Die Kriminalpolizei in Wiesbaden hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0611-345-0 zu melden.

Sorgen um Obdachlose, Müll an Haltestelle und „Taverne Niko“: Neue M!W-Ausgabe als PDF herunterladen

14. November 2019 · admin

Titelbild Nov 2019


HIER KLICKEN UND EINE PDF-VERSION HERUNTERLADEN.

Der Inhalt: Mit den kalten Temperaturen bricht für die rund 500 Obdachlosen in Wiesbaden die härteste Jahreszeit an. Matthias Röhrig, Leiter der Teestube, macht sich Sorgen um den Anstieg der osteuropäischen Wohnsitzlosen und um die Schwerkranken auf der Straße. Davon handelt die Titelgeschichte der neuen Ausgabe von Mensch!Westend (M!W).

Weitere Themen: Der Abfallbehälter an der Haltestelle Platz der Deutschen Einheit ist regelmäßig überfüllt. Jetzt haben die ELW auf die Idee eines Bürgers auf Twitter reagiert. Gleich vier Jubiläen gibt es im Westend: Die „Taverne Niko“ feiert ihren 40. Geburtstag, die „Bäckerei am Blücherplatz“ gibt es schon seit 115 Jahren, „Rock für Wiesbaden“ organisiert seit 20 Jahren Konzerte im Georg-Buch-Haus und Großmeister Ralf Peter macht seit 50 Jahren Taekwondo.

In der November-Ausgabe gibt es zudem wieder Neues aus der Geschäftswelt: Zum Beispiel mussten die „Harput“-Macher eine ihrer Gastronomien schließen, bei einer anderen das Konzept ändern. Im Ratgeber erklärt Dr. Hanns-Dietrich Rahn, wie es zum „Tennisarm“ kommt und was man dagegen tun kann. In der Umfrage des Monats berichten die Befragten, was ihnen die Muttersprache bedeutet. Außerdem schreiben wieder die M!W-Kolumnisten: Polizist Christoph Müller zu Gesprächen über Traumata und Martina Meisl zur Fußgängerzone Wellritzstraße, die nun nicht mehr bewacht wird –– aber in der am 6. Dezember eine „Lieblingsplatz“-Plakette angebracht wird mit anschließendem Konzert, wie Stadtteilmanagerin Adriana Shaw berichtet.

Die gedruckte Version von Mensch!Westend liegt in Geschäften im Westend sowie im Rathaus, in der Mauritius-Mediathek und im Kundencenter dieser Zeitung, Langgasse 23, aus.

Einbruchsversuch in Discounter in der Hellmundstraße: Täter lösen Alarm aus und flüchten

14. November 2019 · admin

Symbolfoto: Harald Kaster

Symbolfoto: Harald Kaster

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben Einbrecher versucht in einen Discounter in der Hellmundstraße einzudringen. Sie wurden nach Angaben der Polizei jedoch mutmaßlich von der ausgelösten Alarmanlage verscheucht. Gegen 2.10 Uhr am 14. November versuchten die zwei Unbekannten die Eingangstüren des Marktes aufzuschieben. Hierbei lösten sie offensichtlich den Alarm aus, der sie zur sofortigen Flucht bewegte.

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Verkehrsbehinderungen erwartet: „Digitalisierung macht neue Baustellen auf dem 1. Ring unvermeidlich“

8. November 2019 · admin

Die Arbeiten sollen auf der Höhe Sedanplatz starten. Foto: Erdal Aslan

Die Arbeiten sollen auf der Höhe Sedanplatz starten. Foto: Erdal Aslan

Das Tiefbau- und Vermessungsamt teilt mit, dass alle Kabelleerrohre für die Ampelanlagen unter der Kreuzung 1. Ring, Höhe Bleichstraße und am Sedanplatz erneuert werden müssen.Die Bauarbeiten werden ab nächster Woche am 1. Ring in Höhe Sedanplatz beginnen. Die Bauzeit für die Gesamterneuerung des Leerrohrsystems wird voraussichtlich bis Mitte Dezember andauern. In enger Absprache mit der Straßenverkehrsbehörde und Eswe Verkehr werde auf dem Ring immer ein Fahrstreifen in jeder Richtung aufrechterhalten, berichtet die Stadt. Dennoch seien Verkehrsbehinderungen nicht zu vermeiden. Insbesondere Pendler aus dem Umland werden eindringlich gebeten, die neu geschaffenen Kapazitäten auf dem 2. Ring zu nutzen. Entsprechende Fahrspuren und eine bevorrechtigte Ampelschaltung für den 2. Ring seien bereits eingerichtet. Continue reading →

Carsharing: Kein Platz mehr für „Cityflitzer“ in der Station Yorckstraße – Nutzer müssen am Elsässer Platz nach Parkplätzen suchen

6. November 2019 · admin

Vor Alexander Michel

Seit einigen Jahren bietet das Unternehmen „Book-n-Drive“ rund 100 Fahrzeuge in Wiesbaden an, die man im Rahmen des sogenannten Carsharing („Autoteilen“) wie Miet-Fahrräder buchen kann – auch stundenweise. Zum einen sind das „stationsbasierte“ Fahrzeuge mit reservierten Stellplätzen wie an der Station Yorckstraße 11 auf Höhe des Blücherspielplatzes. Diese Autos müssen nach der Nutzung wieder an demselben Parkplatz abgestellt werden, vom dem sie abgeholt wurden. Eine günstigere und flexiblere Alternative sind die kleineren „Cityflitzer“ des Unternehmens: Sie können spontan ohne vorherige Reservierung und zu einem günstigeren Festpreis pro Stunde gemietet werden. „Die Cityflitzer in Wiesbaden können aus einem Pool entnommen und bei einem anderen abgegeben werden“, erklärt Nadine Pintner, Pressesprecherin bei „Book-n-Drive“. Auch seien damit Fahrten in eine andere Stadt möglich, sie können zum Beispiel in Mainz oder in Frankfurt abgestellt werden.

Nachdem die Cityflitzer nicht mehr an der Yorckstraße auf Höhe des Blücherspielplatzes parken können, überlegt sich Antje Wenig, wieder ein Privatauto anzuschaffen. Foto: Erdal Aslan

Nachdem die Cityflitzer nicht mehr an der Yorckstraße auf Höhe des Blücherspielplatzes parken können, überlegt sich Antje Wenig, wieder ein Privatauto anzuschaffen. Foto: Erdal Aslan

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Pedelec aus einem Keller in der Nettelbeckstraße gestohlen – Wiesbadener Polizei sucht Zeugen

5. November 2019 · admin

Symbolfoto: Harald Kaster

Symbolfoto: Harald Kaster

Zwischen Dienstag, 29. Oktober, und Sonntagmittag, 3. November, ist es in der Nettelbeckstraße zum Diebstahl eines Pedelec im Wert von circa 3.500 Euro gekommen, wie die Polizei heute mitteilt.  In diesem Zeitraum gelangte der Täter auf unbekannte Art und Weise in den Keller eines Mehrfamilienhauses und hebelte dort einen Kellerverschlag auf. Aus der Parzelle wurde dann das Fahrrad mit elektrischem Hilfsmotor der Marke „Trek“ Powerfly 5 in Blau-Schwarz entwendet.  Continue reading →

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