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Rubriken //Essen und Trinken

Neues Apfelwein-Lokal „Schoppenhof“ am Sedanplatz eröffnet am 28. Januar – „Ebbelwoi & mehr“

22. Januar 2017 · admin

So, jetzt ist der genaue Termin raus: Das neue Apfelwein-Lokal „Schoppenhof“ am Sedanplatz feiert am Samstag, 28. Januar, Eröffnung und wird ab 1. Februar seinen regulären Betrieb starten, wie unsere Kollegen von Sensor Wiesbaden berichten. In den Räumen des früheren Traditionsrestaurants „Weißenburger Hof“ soll am kommenden Samstag ab 18 Uhr eine große Eröffnungsparty mit dem „Frau Doktor Soundsystem“ steigen.

Martin Hoenes, ehemaliger Betreiber des „60/40“ am Schlachthof, will mit dem „Schoppenhof“ eine „klassische, aber zeitgemäße Apfelwein-Gastronomie mit typisch hessischer Küche“ etablieren (wir berichteten). Zum Beispiel gibt‘s Rippchen mit Kraut auf der Speisekarte. Hoenes kennt Apfelwein-Lokale aus Frankfurt, wo das Angebot gut angenommen werde. „Im Wiesbadener Innenstadtbereich gibt es solch ein Lokal nicht. Und da der Sedanplatz lebendig ist und hier gerade viel passiert, ist das der ideale Ort.“

Mit neuen freien Blick auf den Sedanplatz: "Martin Hoenes in seinem "Schoppenhof".

Mit neuem freien Blick auf den Sedanplatz: Martin Hoenes in seinem „Schoppenhof“.

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Pasta e Ceci (Pasta mit Kichererbsen) – Cornelia Pasquino präsentiert italienisches Kochrezept

19. Dezember 2016 · admin

Zubereitungszeit:

Mensch Westend / Cornelia Pasquino präsentiert italienischen Eintopf / Zuhause im Westend / Foto: Liudmila Shkirtovskaya

Cornelia Pasquino präsentiert „Pasta e Ceci“.

Etwa 1,5 Stunden (ohne Einweichzeit)

Zutaten für 4 bis 6 Personen:

200 Gramm Kichererbsen
Ein Bund Suppengrün
Eine Zwiebel
2 bis 3 Knoblauchzehen
Passierte Tomaten (ca. 200 ml)
3 bis 4 mittelgroße Kartoffeln
200 Gramm Ditalini (Suppennudeln)
Parmesan
Olivenöl

Zubereitung:

Die Kichererbsen am Vorabend einweichen (mindestens 12 Stunden, je länger desto besser). Zwiebeln und Knoblauch kurz in Olivenöl anbraten, dann Kichererbsen und passierte Tomaten hinzufügen und vermengen.
Kurz danach das Suppengrün hinzufügen und vermengen. Circa 1 Liter Wasser hinzufügen und mindestens eine Stunde köcheln lassen, bis die Kichererbsen halb-weich sind. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann Kartoffeln in Würfel schneiden, hinzufügen und köcheln lassen, bis Kartoffeln und Kichererbsen ganz gar sind.
Parallel die Ditalini kochen. Zum Eintopf hinzufügen und vermengen.
In einer Suppenschüssel mit Parmesan und einem Schuss Olivenöl servieren.
Buon Appetito!

Mensch Westend / Cornelia Pasquino präsentiert italienischen Eintopf / Zuhause im Westend / Foto: Liudmila Shkirtovskaya

 

„Forgione“ feiert Comeback im Januar – Mehr Gastronomie statt Feinkost

16. Dezember 2016 · admin

UPDATE: Die Wiedereröffnung findet am 10. Februar statt.

Ein Liebling im Westend kehrt bald wieder zurück: Das „Forgione“ am Bismarckring 11 wird im Laufe des Januars wiedereröffnen – mit stärkerem Fokus auf die Gastronomie. Im Juli hatte Inhaber Enzo Forgione seinen beliebten italienischen Feinkostladen aufgegeben.

Mensch Westend / Forgione Feinkostladen Bismarckring / Enzo Fogione mit Mutter Rosaria Forgione / Foto: Erdal Aslan

Enzo Forgione (hier mit Mama Rosaria) ist bald zurück: Die Feinkost-Theke des „Forgione“ am Bismarckring wird wohl wegfallen, dafür geht es mehr in Richtung Gastronomie.

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Die Familie in der Fremde – Wohngruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen lebt im Westend

20. Juni 2016 · admin

Sayed will heute seine Kochkünste unter Beweis stellen. Der quirlige Afghane gießt den Reis ab, Belal assistiert ihm und rührt im Kochtopf. Währenddessen schaut Hayat eine Reality-Doku im TV, Mohamad vertreibt sich die Zeit vor dem Rechner in der großen Gemeinschaftsküche der Wohngruppe. Langsam trudeln auch Abdirahman und die anderen Jugendlichen aus dem unteren Stockwerk ein. Es ist laut, ein Sprachenwirrwarr durchzieht den Raum.

„Über das Essen leben wir unsere Heimatkultur aus“, sagt der 17-jährige Belal. Die Jugendlichen stammen aus Äthiopien, Afghanistan, Eritrea, Bangladesch und Somalia. Eins haben sie alle gemeinsam: Sie mussten ihre Familien in der Heimat zurücklassen und sind alleine nach Deutschland geflüchtet, teils unter Todesangst. Jetzt leben die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in einer Wohngruppe des Antoniusheims am Bismarckring. „Wir reden nicht viel über das, was in der Vergangenheit passiert ist. Denn jeder, der geflüchtet ist, hat auch was Schlimmes erlebt“, sagt der Afghane Belal in bestem Deutsch.

„Über das Essen leben wir unsere Heimatkultur aus“: Einige Bewohner aus der Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge am Bismarckring versammeln sich zum Abendessen in der Gemeinschaftsküche. Von links: Belal, Sozialarbeiterin Sonja Enste, Hayat, Sayed, Mohamad, Mohamad und Abdirahman.

„Über das Essen leben wir unsere Heimatkultur aus“: Einige Bewohner aus der Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge am Bismarckring versammeln sich zum Abendessen in der Gemeinschaftsküche. Von links: Belal, Sozialarbeiterin Sonja Enste, Hayat, Sayed, Mohamad, Mohamad und Abdirahman.

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Sayed präsentiert afghanische Rezepte: Reis mit Rosinen, Hackbällchen und Gemüsepfanne

20. Juni 2016 · admin

Sayed aus der Wohngruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen des Antoniusheims präsentiert afghanische Rezepte.

Sayed aus der Wohngruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen des Antoniusheims präsentiert afghanische Rezepte.

Qabeli Pallaw (Reis mit Karottenstreifen und Rosinen):

Zubereitungszeit:
40 Minuten

Zutaten (für vier Personen):
800g Afghanischer Reis (Goolstan Kabul)
400g Karotten
500g Rosinen
Olivenöl

Zubereitung:
Reis im Wasser auf höchster Stufe im Schnellkochtopf kochen, bis er weich ist. Dann den Reis absieben, bis er ganz trocken ist. Den Boden des Topfes mit Öl bedecken und den Reis darauf geben. Dann die Karotten in Streifen schneiden und in reichlich Öl auf höchster Stufe weich kochen. Die Karotten aus dem Topf nehmen und die Rosinen im selben Öl ebenfalls kochen. Dann beides in eine Ecke zum Reis in den Topf geben. Ein Handtuch auf den Topf legen und zehn Minuten auf zweitniedrigster Stufe kochen. Dann weitere 15 Minuten auf der niedrigsten Stufe köcheln. Vor dem Servieren alles miteinander vermischen. Continue reading →

Fisch-Tajine aus Marokko

19. April 2016 · admin

Zubereitungszeit:

Mensch Westend / Zuhause im Westend / Familie Kaiss Marokko / Foto: Erdal Aslan

Karim Kaiss präsentiert Fisch-Tajine – eine frische und gesunde Hauptspeise auf marokkanische Art.

ca. zwei Stunden

Zutaten für ca. vier Personen:
2 Zitronen
3 Karotten
3 Zehen Knoblauch
4 Kartoffeln
4 kleine Paprika
4 Fische (Dorade, es kann aber auch ein anderer Fisch sein)
Gemüsebrühe
Tomatenmark
Ingwer
Koriander
Olivenöl
Salz, Pfeffer und Paprikagewürz (süß)

Zubereitung:
Schritt 1
Die Fische putzen (das kostet die meiste Zeit), längs aufschneiden und mit einer Zitronenscheibe füllen.

Schritt 2
Die Charmola-Soße vorbereiten. Dazu: 200 ml Olivenöl, eine gepresste Zitrone, einen halben Löffel Gemüsebrühe, drei gepresste Zehen Knoblauch mit Salz, Pfeffer, Ingwer, Koriander und Paprikagewürz (süß) verrühren. Dann 200 ml Wasser und einen halben Löffel Tomatenmark dazugeben. Im Anschluss die Fische in der Charmola einlegen.

Schritt 3
Karotten, Paprika und Kartoffeln in Ringe schneiden. Karotten in kochendes Wasser legen und nach fünf Minuten die Kartoffeln dazugeben. Nach weiteren fünf Minuten Karotten und Kartoffeln aus dem Wasser nehmen.

Mensch Westend / Zuhause im Westend / Familie Kaiss Marokko / Foto: Erdal AslanGemüse und Kartoffeln als Grundlage in eine Auflaufform legen und darüber die Fische platzieren. Die Auflaufform 30 bis 35 Minuten bei 180 Grad im vorgeheizten Ofen backen lassen. (Wer es scharf mag, kann dazu Chilischoten geben.)

Guten Appetit!

Fotos: Erdal Aslan

Gekommen um zu bleiben: Der Tunesier Mohamed Ali Toukabri will mit seiner Familie in Deutschland bleiben

25. März 2016 · admin

Die sechsjährige Nessrine freut sich ganz besonders auf die Weihnachtszeit. Das Mädchen wird im muslimischen Glauben erzogen, bekommt aber trotzdem ein Weihnachtsgeschenk von ihren Eltern. „Wir feiern Weihnachten eigentlich nicht. Aber die Kinder bekommen etwas, damit sie nicht traurig sind, wenn alle anderen Kinder von ihren Geschenken erzählen“, sagt ihr Vater Mohamed Ali Toukabri. Für den Tunesier ist es wichtig, dass seine Familie in der deutschen Gesellschaft integriert ist. Er selbst lebt bereits seit 23 Jahren in Wiesbaden, denn Deutschland war schon immer sein Traumland. Continue reading →

Kochrezept von Jamila Thabet: Tunesische Tajine

16. Februar 2016 · admin

M-1-22462153

Jamila Thabet präsentiert den typischen tunesischen Auflauf „Tajine“.

Zubereitungszeit:

ca. 20 Minuten

Zutaten für ca. 6 Personen:
300 g Lammfleisch
200 g Kartoffeln
100 g Oliven
4 Paprika
1 Zwiebel
4 Knoblauchzehen
1 halber Bund Petersilie
6 Eier
5 EL Olivenöl
1 halber TL Kurkuma
1 TL Koriander-Pulver
1 Prise Backpulver
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Schritt 1
Fleisch und Zwiebel klein schneiden und zusammen mit Knoblauch und Gewürzen bei hoher Temperatur kurz anbraten. Danach mit Wasser bedecken und bei mittlerer Hitze köcheln lassen.

Schritt 2
Paprika in Streifen, Kartoffeln in Würfel schneiden und beides anbraten.

Schritt 3
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit geschnittener Petersilie und Eiern mischen.

Schritt 4
Backform einfetten, die Mischung eingießen und mit Oliven dekorieren.

Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 20 bis 25 Minuten backen.

Guten Appetit!

Kochrezept vom Kroaten Petar Kurtovic: Palacinke und Zagrebacki Odrezak (Zagreb-Schnitzel)

11. Februar 2016 · admin

Palacinke aus Kroatien

Zubereitungszeit:
ca. 50 Minuten

Zutaten für ca. vier Personen:

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Nachspeise aus Kroatien: Petar Kurtovic präsentiert „Palacinke“ – eine Art Pfannkuchen gefüllt mit Rosinen und Frischkäse.

500 ml Milch
3 Eier
200g Mehl
50ml Speiseöl
4 Packungen Vanillezucker
3 Packungen Saure Sahne
200g Rosinen
500g Frischkäse

Zubereitung:
Schritt 1
Zwei Eier schlagen und mit 500 Milliliter Milch, 200 Gramm Speiseöl, zwei Packungen Vanillezucker und circa 200 Gramm Mehl verrühren, sodass sich ein Teig in fester Konsistenz ergibt.

Schritt 2
Mehrere Teigstücke backen. Dazu den Teig in eine vorher erhitzte Pfanne geben und braten lassen. Dabei das Wenden nicht vergessen.

Schritt 3
Der Frischkäse wird über die fertigen Teigstücke gestrichen, die anschließend wie ein Wrap zusammengerollt und in eine Auflaufform gelegt werden. 
Schritt 4Darüber Saure Sahne, Eigelb (von einem Ei) und zwei Packungen Vanillezucker streichen. Zum Schluss beliebig viele Rosinen verteilen. Wer möchte kann dazu noch mit einer Reibe Stücke einer Zitronenschale verstreuen.

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Kochrezept der syrischen Familie Karo: Taboulé – Bulgursalat

28. Januar 2016 · rmd_admin

Zubereitungszeit:
ca. 30 Minuten

Zutaten für ca.vier Personen

„Unser Nationalsalat“: Gahda Karo präsentiert Taboulé – ein frischer Bulgursalat aus Syrien. Er ist im ganzen arabischen Raum bekannt.

„Unser Nationalsalat“: Gahda Karo präsentiert Taboulé – ein frischer Bulgursalat aus Syrien. Er ist im ganzen arabischen Raum bekannt.

50-60g Bulgur (fein)
4 Bündel großblättrige Petersilie (gibt es zum Beispiel in einem türkischen Geschäft)
500g Tomaten
1 Zwiebel
2 EL Olivenöl
2 frische Zitronen (zum Auspressen)
1 Prise Salz
1 TL scharfes Paprikapulver
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 halbes Bündel Minze Continue reading →

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