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Autorenarchiv rmd_admin

Einen Monat lang gefastet: Wie M!W-Redaktionsleiter Erdal Aslan den Ramadan erlebt hat

20. Juli 2015 · rmd_admin

18 Stunden am Tag auf Speisen und Getränke verzichtet: Vom 18. Juni bis 16. Juli dauerte der islamische Fastenmonat Ramadan an. Erdal Aslan, redaktioneller Leiter von Mensch!Westend, hat gefastet und beschreibt hier, wie er den Ramadan erlebt hat.

Pünktlich, wie jedes Jahr einige Tage vor Beginn des Ramadan, schlug mein innerer Schweinehund Alarm: Es geht wirklich los, vorbei das unbeschwerte Eis-Schlemmen in der Sonne, der wohlriechende Kaffee am Morgen, das Genießen von eiskalten Getränken und leckeren Snacks zu jeder Tageszeit. Einen Monat lang nicht das tun und lassen können, wie und wann man will – ich habe keine Lust!

Cartoon FastnMonat

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PDF-Version herunterladen: Sommerausgabe von Mensch!Westend erschienen

16. Juli 2015 · rmd_admin

Mensch Westend Titel Juli 2015

HIER KLICKEN UND EINE PDF-VERSION DER JULI/AUGUST-AUSGABE HERUNTERLADEN. 

Die Begrüßung ist die erste Kommunikationsform zwischen zwei Menschen und bestimmt den weiteren Verlauf des Gesprächs. Aber wie begrüßen sich Menschen aus anderen Ländern und Kulturen richtig? Mensch!Westend stellt in der Doppelausgabe Juli/August zusammen mit der interkulturellen Trainerin Lina Siri die häufigsten Begrüßungsformen vor und geht deren kulturellen und historischen Bedeutungen auf den Grund. Continue reading →

Mode: Wie kann man sich im Westend einkleiden lassen? – Ein Selbstversuch

13. Juli 2015 · rmd_admin

Farbenfroh: Sonia Lebe bei ihrem Selbstversuch im Laden Delight Vintage von Anna Gardner.

Farbenfroh: Sonia Lebe bei ihrem Selbstversuch im Laden Delight Vintage von Anna Gardner.

Mode – ein Begriff, der die Meinungen sehr stark auseinander gehen lässt. Auch für die Westendlerin Sonia Lebe spielt das Thema eine sehr große Rolle. „Für mich ist Mode eine Art, mich auszudrücken. Sie ist ein Spiegel meiner Person“, sagt die 23-Jährige. Regelmäßig blättert sie in Zeitschriften, um die neuesten Trends zu erfahren, und verfolgt viele Mode-Blogs, Webseiten in Tagebuchform, die sich mit dem Thema auseinandersetzen.

Mit Mensch!Westend ist Sonia durch das Westend gezogen, um zu schauen, wie man sich in diesem Stadtteil einkleiden lassen kann. Drei Stationen, also drei Modeläden im inneren und äußeren Westend, haben wir gemeinsam mit ihr besucht. Alle sehr unterschiedlich in ihrem Stil. Genau passend für Sonia: Denn sie beschreibt sich selbst als sehr vielseitig, ihr Stil kann rockig, aber genauso gut sehr schick und elegant sein.

Auch einen Mann hatten wir auf unserer kleinen Modereise dabei – doch leider hat sich das Westend da nicht so vielseitig gezeigt. Aber mal schauen, vielleicht entdecken wir ein anderes Mal mehr.

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20 Jahre nach Srebrenica-Massaker: Wiesbadener Bosniakin erzählt von Flucht

11. Juli 2015 · rmd_admin

Eine kalte Leere in der Brust. So beschreibt Sabaheta Avdovic das Gefühl, wenn sie alljährlich zur Gedenkstätte in Srebrenica-Potocari fährt. Der Ort, der zum Symbol für die Massaker im Bosnienkrieg zwischen 1992 und 1995 geworden ist. In Srebrenica wurden mitten in Europa über 8000 bosniakische Männer und Jungen ermordet. Um die Gedenkstätte zu erreichen, muss Sabaheta über den Weg fahren, über den sie und ihre Familie in Todesangst geflohen sind. Sabaheta wohnte im ostbosnischen Bratunac, nur fünf Kilometer entfernt von Srebrenica. „In meinem Kopf spielen sich dann diese unglaublich traurigen Szenen ab“, sagt die 35-Jährige. „Auf den Hügeln sind Leute, die auf der Flucht waren, kaltblütig erschossen worden.“

Eine Frau trauert an der Gedenkstätte in Srebrenica-Potocari um die Opfer des Bosnienkrieges zwischen 1992 und 1995. Im Hintergrund sind Grabsteine zu sehen. Hier wurden rund 8000 bosniakische Jungen und Männer ermordet.

Eine Frau trauert an der Gedenkstätte in Srebrenica-Potocari um die Opfer des Bosnienkrieges zwischen 1992 und 1995. Im Hintergrund sind Grabsteine zu sehen. Hier wurden rund 8000 bosniakische Jungen und Männer ermordet.

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„Leben im Hotel Westend!“ – Veranstaltungsreihe startet am 15. Juli

8. Juli 2015 · rmd_admin

HotelWestend-Flyer_coverZwischen dem 15. und 19. Juli findet der erste Teil der Veranstaltungsreihe „Hotel Westend“ statt (der zweite Teil folgt im September). Schon zum vierten Mal organisiert der Stadtteilverein Kubis die Reihe mit einem Programm für Jung und Alt. Dieses Mal mit dem Motto „Leben im Hotel Westend!“. Die offizielle Eröffnung findet am Mittwoch, 15. Juli, 20 Uhr, bei einem Fastenbrechen in der Imam Hossein Moschee, Schwalbacher Straße 34, statt. Mit der Programmreihe wurde das Organisationsteam auch zum vierten Mal in Folge einer der Landessieger der Innenstadt-Initiative „Ab in die Mitte!“. Rita Marsmann, neben Ute Ledwoyt eine der beiden Projektleiterinnen, hat einen Beitrag zu „Leben im Hotel Westend!“geschrieben:

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Polizei nimmt 35-Jährigen nach Diebstahl in der Hellmundstraße fest

6. Juli 2015 · rmd_admin

Festnahme (Symbolfoto: Harald Kaster)

Festnahme (Symbolfoto: Harald Kaster)

Nach einem räuberischen Diebstahl ist am Samstagvormittag ein 35-jähriger Mann von der Wiesbadener Polizei festgenommen worden. Der 35-Jährige hatte gegen 11.30 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Hellmundstraße den Schlüsselbund eines 55-jährigen Mannes gestohlen, den dieser für nur kurze Zeit in seiner Wohnungstür stecken gelassen hatte. Anschließend begab sich der Dieb mit dem Schlüsselbund in den Keller des Hauses und versuchte einen Kellerraum aufzuschließen, wie die Polizei berichtet.

Als der Täter hierbei jedoch von dem 55-Jährigen ertappt wurde, bedrohte er ihn mit einem Messer und flüchtete. Die alarmierten Polizisten konnten den Flüchtigen im Rahmen der eingeleiteten Fahndung noch in der Nähe des Tatortes in einem Hinterhof antreffen und festnehmen. Er wurde mit auf das Polizeirevier genommen und im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Kochrezept der Familie Petrov: Bulgarische Banitza

1. Juli 2015 · rmd_admin

Vorbereitungszeit: ca. 10 Minuten
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Zutaten:

Mariyana Petrov präsentiert bulgarische Banitza.

Mariyana Petrov präsentiert bulgarische Banitza.

500g Filoteig („Familia“, im bulgarischen Laden in der Frankenstraße zu finden) oder Blätterteig bzw. Yufka-Teig
8 Eier

1kg Joghurt (mindestens 3 Prozent Fett)

500g bulgarischer Schafskäse

1 Prise Backpulver

1 Prise Salz (nach Geschmack)

100g Olivenöl

100g Milch

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Das Leben in Deutschland begann für Familie Petrov aus Bulgarien auf der Straße

1. Juli 2015 · rmd_admin

Keine zehn Tage waren vergangen, seit die Familie Petrov aus Bulgarien nach Deutschland ausgewandert war – und schon landete sie auf der Straße. „Ein Verwandter, der hier wohnt, hatte uns vor einem Jahr überzeugt nach Deutschland zu kommen. Wir haben alles verkauft und sind zu ihm gezogen“, erzählt Petar Petrov in der heutigen Wohnung im Westend. „Auch eine Arbeitsstelle als Bauarbeiter hatte er mir besorgt.“

Nach anfänglichen Schwierigkeiten in Deutschland fühlt sich die Familie Petrov mittlerweile wohl im Westend (von links): Ivan, Petar, Mariyana, Niki, Kolio und Gina (Eltern von Mariyana, die zu Besuch sind) und Valia, Petars Mutter.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten in Deutschland fühlt sich die Familie Petrov mittlerweile wohl im Westend (von links): Ivan, Petar, Mariyana, Niki, Kolio und Gina (Eltern von Mariyana, die zu Besuch sind) und Valia, Petars Mutter.

Doch als der 32-Jährige sich weigerte, seinen Lohn komplett an den Verwandten zu geben, wurde die Familie schlagartig aus der Wohnung geschmissen – mit ihren drei und elf Jahre alten Söhnen. „Es war 0 Uhr nachts. Wir wussten nicht wohin. Schließlich haben wir im Park am Hauptbahnhof übernachtet“, erzählt Petars Frau Mariyana (32). Eine weitere Nacht schliefen sie auf dem Gelände einer Tankstelle. „Dort hat uns ein Türke entdeckt und angeboten, die Nacht in einem Lager zu verbringen“, sagt Petar. Am nächsten Tag mussten sie auch da aber raus. Dann trafen sie auf einen Griechen, der ihnen den Tipp gab, sich an die Diakonie zu wenden. Continue reading →

Im Kinderzentrum Wellritzhof wird ein „Hexenhaus“ gebaut

30. Juni 2015 · rmd_admin

Es wird gehämmert, geschraubt und gewerkelt – die Gartenanlage im Kinderzentrum Wellritzhof wird um eine Spielattraktion reicher. Bis heute Nachmittag soll dort ein Gartenhäuschen entstehen. Tatkräftige Unterstützung bekommen die Mitarbeiter des Kinderzentrums durch die Teilnehmer des Projekts „Wiesbaden Engagiert!“, einer Aktionswoche des Servicebüros vom Amt für soziale Arbeit. Anna Maria Russi, Erzieherin im Kinderzentrum Wellritzhof, leitet das sogennante „Hexenhaus“-Projekt: „Die Idee haben wir zusammen mit den Kindern entwickelt“, erzählt die Wiesbadenerin. Das Außengelände bietet bereits viele Außenaktivitäten – in Beeten wurde Gemüse und Kräuter angebaut, es gibt einen Grillplatz sowie eine kleine Bachanlage. „Doch die Kinder haben hier draußen keinen Platz, an dem sie sich zurückzuziehen können“, erzählt die Projektleiterin.

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Die Wellritzstraße ist auch im Wiesbadener Panini-Stickeralbum

18. Juni 2015 · rmd_admin

"Wiesbaden sammelt Wiesbaden" - das original Panini-Stickerlalbum für Wiesbaden

„Wiesbaden sammelt Wiesbaden“ – das original Panini-Stickerlalbum für Wiesbaden

Die Nerobergbahn und Nico Rosberg als Sammelsticker, Kurhaus und Schlachthof zum Einkleben und Tauschen: Wiesbaden hat ab sofort ein eigenes Panini-Album. „Wiesbaden sammelt Wiesbaden“ heißt das Heft, das vom Wiesbadener Kurier und Wiesbadener Tagblatt präsentiert wird und auf 36 Seiten und 216 Aufklebern alles bietet, was die hessische Landeshauptstadt ausmacht. Wiesbaden folgt damit auf Alben in Hamburg, Köln, Düsseldorf, München, Frankfurt und anderen deutschen Großstädten.
Panini-Bilder kennen viele Menschen noch aus ihrer Kindheit: Die Fußball-Alben zur Bundesliga und Turnieren wie Weltmeister- und Europameisterschaft gehören spätestens seit 1974 in Deutschland, zumindest bei Jungs, zum guten Ton, ebenso das Tauschen von doppelten Stickern auf dem Schulhof.
Natürlich sind in dem Wiesbadener Stickeralbum neben Biebricher Schloss und Heinz Schenk auch Motive aus dem Westend enthalten: So wird die Wellritzstraße auf der Doppelseite „Typisch Wiesbaden“ genauso wie die Wilhelmstraße aufgeführt. Auch Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer, Tochter des Inhabers vom „Café Westend“, ist mit dabei, ebenso der ZDF-Journalist und „aktuelles sportstudio“-Moderator Sven Voss, der am Rande des Westends lebt. Und in der Kategorie „Legenden“ finden Sammler den ehemaligen Wiesbadener Oberbürgermeister Georg Buch als Namensgeber des nach ihm benannten Jugendzentrums in der Wellritzstraße.
„Wiesbaden sammelt Wiesbaden“ ist ab sofort für 1,50 Euro im Kundencenter der Wiesbadener Tageszeitungen (Langgasse 23) erhältlich, ein Tütchen mit fünf Stickern kostet 50 Cent. Album und Stickertütchen gibt es auch im Zeitschriftenhandel.
Text: Sascha Kircher
Foto: Just stick it

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