Eine PDF-Version der April-Ausgabe 2015 können Sie HIER herunterladen. Die Themen:
Rund um den Platz der Deutschen Einheit herrscht ein Alkoholverbot. Doch bringt es etwas? Das bezweifeln einige Wiesbadener. Sie beklagen, dass weiterhin etwa am Faulbrunnenplatz in der Öffentlichkeit getrunken wird. „Mensch!Westend“ (M!W) hat mit Verantwortlichen, Bürgern und Geschäftsinhabern gesprochen – die Titelgeschichte der neuen Ausgabe, die am 9. April erschienen ist.
Unter den weiteren Themen findet sich ein Porträt der Integrationsassistentin Aynur Özdemir. Die „Abla“ (türkisch für große Schwester) des Westends hilft, wo sie kann. Anlässlich des Welt-Parkinson-Tags am 11. April hat sich M!W zudem mit Eugen Seipel unterhalten. Der 82-jährige Parkinson-Kranke beschreibt, wie er den Alltag meistert. Hans Peter Schickel erzählt in seiner Kolumne „Damals im Westend“ von der Historie des Georg-Buch-Hauses.
Die erste deutschsprachigen Moschee in Wiesbaden hat Anfang April in der Bertramstraße 9 eröffnet. Wir haben dem Mitgründer und Imam Eddin Ljajic interviewt. In der Serie „Esskultur im Westend“ geht es dieses Mal um das italienische Feinkostgeschäft Forgione, das seit 25 Jahren am Bismarckring11 sitzt. Auch beim Porträt der Familie Merabishvili/Leladze spielt die landestypische Esskultur eine große Rolle: Die Familie präsentiert zwei Rezepte aus Georgien. Außerdem erhalten die Leser Tipps für die Balkonbepflanzung von Helge Gerich, Vorsitzender des Kleingartenvereins Wiesbaden und Mann des Oberbürgermeisters.
Die Druckausgabe des monatlichen Gratis-Magazin „Mensch!Westend“ liegt unter anderem in Restaurants, Vereinen und Geschäften im Westend sowie im Rathaus oder im Kundencenter des Wiesbadener Kurier in der Langgasse 23 aus.
Text: Erdal Aslan
Foto: VRM/Sabine Bartsch
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